Der Hüftknick kam nicht an
Ford 17m P7a, nur knapp ein Jahr lang gebaut.
Im August 1967 wurden der Ford 17m (intern P7a) vorgestellt. Der Typ und das Schwestermodell 20m trugen nicht mehr den Markennamen „Taunus“, sondern die Herstellerbezeichnung Ford.
Der 17m war als zwei- oder viertürige Limousine, drei- oder fünftürige Kombiversion Turnier, als Hardtop-Coupé mit kürzerem Dach und flacher stehender Heckscheibe sowie als Kastenwagen ohne hintere Fenster erhältlich. Außerdem fertigte die Karosseriefirma Deutsch in Köln-Braunsfeld eine Cabrio-Version.
Produktionszeit: August 1967 bis Juli 1968,
Motor: 4-Zyl. V-Motor (OHV) mit Ausgleichswelle, Hubraum/Leistung: 1498 cm³, 44 kW/60 PS bei 4800/min (N),
1688 cm³, 48 kW/65 PS bei 4800/min (N), 51 kW/70 PS bei 5000/min (S),
Kraftübertragung: 4-Gang-Getriebe mit Lenkradschaltung, opt.: 3-Gang-Getriebe, Mittelschaltung (nur 4-Gang) oder 3-Gang-Automatikgetriebe (ab 1,7 L ),
Maße (L x B x H): 4721 x 1756 x 1478 mm (Lim.), Radstand: 2705 mm,
Leergewicht: 1050 kg, je nach Karosserieform bis zu 1130 kg (Turnier 5-türig),
Beschl. 0-100 km/h: 19,1 Sek., 18 Sek., 16,2 Sek., Höchstgeschwindigkeit: 135, 140, 145 km/h.
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