Der rastlose Rüde "Mister"
In Anlehnung an einen Forenbeitrag, der die offensichtlich immer noch fundamentale Frage nach der Anschaffung einer Kamera betrachtete, möchte ich dieses Bild einmal posten.
Im Beitrag selber wurde kurz gefasst: Canon 80D, 250D oder Alternative für „kleines Geld“ mit völliger Hingabe zur Hilfestellung diskutiert.
Für mich selber waren wieder einige Inhalte dabei, die ich gerne mitgenommen habe und es gibt hier User, die wirklich versuchen mit ihren Postings dem Thread die notwendige Breite und Tiefe zu geben.
Die Frage ist zwangsläufig richtig, weil man bei keinem Kauf einfach zum Regal geht und irgendetwas rausholt und spontan kauft, ohne sich vorab zu informieren. Ist das wirklich so?
Mittlerweile habe ich gelernt, doch besser mögliche Inspirationsquellen als Hilfe für meine Impulse zu nehmen und nicht die Technik in den Vordergrund zu stellen. Ich poste euch nun, weil das Bild mit dem Forenthema verknüpft ist, dieses Foto von „Mister“.
Aufgenommen wurde es mit einer Canon 50D, die ich für knapp 100 Euro auf „ebay“ bekommen habe! Es ist ein Bild von einem Spaziergang mit einem Freund und das Bild hat auch wegen der Gespräche und dem Beisein der anderen Hunde für mich eine völlig andere Bedeutung.
Ich erwischte „Mister“ in seiner lebhaften, rastlosen Art auf einem Baumstapel.
Fazit: Eine Kamera macht Bilder und Bilder beinhalten Erinnerungen und darauf sollte der Fokus liegen oder hat sich einer von euch schon mal beim Fotografieren gefragt, welcher Kreuzsensor gerade verwendet wurde?
Andreas.S. 23/10/2020 20:31
Wie heißt es immer: "Die beste Kamera ist immer die, die man gerade dabei hat" ...Ich denke, das Beherrschen der Technik der Kamera ist eine der Grundvoraussetzungen für das "machen" von Fotos, die man sich auch nach Jahren noch gerne wieder anschaut. Aber die Technik ist nicht alles; in diesem Fall meiner Meinung nach jedoch sehr gut genutzt: Die Schärfe liegt genau auf den Augen, es gibt keine Bewegungsunschärfe und Du hast perfekt freigestellt!