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...der regenbogen... geschichtenerzählerin meine tochter doris als kleines mädchen

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Thed Huber

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...der regenbogen... geschichtenerzählerin meine tochter doris als kleines mädchen

der Regenbogen
es war einmal ein regenbogen und er war so
schön dass die schternen der regenbogen bewunderet haben
ain mal sagte ein stern der regenbogenist ja
nur neidisch weil wir leuchten und wir sind immer in
der nacht im himmel selt und er nicht und drum
ist der neidisch und der Mond aber der hat
mit dem regenbogen mitleid und sagt dem regenbogen
die sternen seit nemlich nur neidisch weil sie
nicht so farbig seit und das hat der
regenbogen an anderen planeten erzält und die
waren auch dafür und bald ist der ganze
weltraum dafür und die sternen haben
nichts mer zu sagen und der regenbogen wurd
König fom weltraum und lebte fridlich mit seiner regenbogen frau
ENde

Comentarios 5

Tassos Kitsakis 06/08/2021 4:17
Wunderbare Sache und eine handgeschriebene Geschichte zum verlieben. Ja, die Töchter der Väter. Ich hätte auch etwas in dieser Richtung zu bieten, allerdings war unsere Tochter damals schon im Gymi. Das von mir hinterlegte Bild von ihr ist viel früher aufgenommen.
Hier der Link, wenn ich darf:
https://www.fotocommunity.de/photo/weihnachten-die-magie-die-erinnerun-tassos-kitsakis/19592317
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w.marin 30/03/2020 6:54
viele grüße an deine tochter: schönes gedicht. besonders gefällt mir der "könig fom weltraum". ich hab mal (im sommer an der uni augsburg) einen schwarzen könig gefunden. wenns dich interessiert, seite 5 bei meinen bildern ungefähr mitte.
die zeilenvon der ingeborg bachmann würden deiner tochter bestimmt gefaöllen.
herzliche grüße w.marin
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bildlich 24/03/2020 9:39
so eine feine Geschichte, da ist man bestens unterhalten.
lg claudia
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FrauKe zwo 23/03/2020 22:16
... und als der Mond das erklärt hatte, nickten die Sterne plötzlich und tuschelten eifrig. Dann lösten sie sich von ihren angestammten Plätzen und versammelten sich in einer langen Reihe genau hinter dem Regenbogen. Und wenn ein Mensch nun auf der Erde in den dunklen Nachthimmel schaute, konnte er dort den wunderbarsten farbigen und leuchtenden Regenbogen ausmachen, wie er einen schöneren nie gesehen hatte. Und wenn er ganz genau hinhörte, dann konnte er vielleicht sogar ein leises, feines Gekicher hören. Das waren die Sterne, die einander zuzwinkerten, während sie in den Farben des Regenbogens badeten und funkelten. ... oder so. :-)

Das soll keineswegs die herrliche kleine Geschichte dort oben schmälern, nur meine Freude am Weiterspinnen mitteilen, die sie in mir geweckt hat.
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Maringe 23/03/2020 0:15
einen Sack voll neidisch strahlerner Sterne ************** für den Vater dieser Erzählerin Doris, weil er so viel Schönes bewahrt hat ... und für sie ein Sägewerk voll Papier und Farben für alle grauen Wolken der ganzen müden Welt.
Herzliche Nachtgrüße, Karin
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