der schiefe Turm von Galenbeck
Von der im 13. Jahrhundert an der Grenze zu Pommern errichteten Burg sind noch Reste der Wallanlagen, Fundamentmauern und eben die Turmruine übriggeblieben.
Im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts wurde der Bergfried als Fluchtturm errichtet. Schon 1453 wurde die Burg von einer Stralsunder Streitmacht zerstört. Davon war auch der Turm trotz seiner 3,30 m dicken Mauern betroffen.
Die Schieflage ist sicher auf den sumpfigen Untergrund der Burgstelle zurückzuführen.
Galenbeck liegt südöstlich von Friedland am Naturschutzgebiet Galenbecker See.
Dampfer96 12/09/2015 17:16
Eine eindrucksvolle Aufnahme.Klasse von diesem Standort; es scheint als würden die Bäume den Turm stützen.
LG Norbert
Stefan.Pauels 08/09/2015 21:23
Das sieht richtig stark aus !!!LG Stefan
Elsbeth Kürpick 07/09/2015 18:18
Er hat ja schon lange durchgehalten, und wenn er sichunmerklich immer mehr zur Seite neigt, liegt er eines
Tages auf der Seite.
Er hat schon tüchtig Schlagseite.
LG Elsbeth
Knipsekowski 07/09/2015 12:31
Es sieht aus,als wenn er jeden Moment umkippen wollte.Das hast Du gut gesehen und ganz toll festgehalten.Super!!LG Gabi
guenterfrisch 07/09/2015 10:52
Sieht aus als ob er von den Bäumen gehalten würde-Sachen gibts die gibts gar nicht.Festgehalten in einem tollen Foto begünstigt durch "die Blende 8 wenn die Sonne lacht" Chapeau LG Günterdadiet 07/09/2015 9:22
Der schiefe Turm versteckt sich hinter den Bäumen, sicher müssen sie ihn bald stützen...Hast Du mit bestem Licht aufgenommen.
Liebe Grüße Dieter
Ursula Rieser 07/09/2015 8:57
.. der hat doch lange durchgehalten, viel erlebt und ist immer noch schön!LG Ursula
hajo peter. 07/09/2015 8:32
...und bei bestem Sonnenschein aufgenommen....zehn Minuten später sind wir nass geworden....lg hajoKarl Böttger 07/09/2015 7:55
Schlecht gegründet ist schlecht. Aber lange genug gehalten hat er ja. Diese Schwäche ist erst später zum Tragen gekommen. Klasse aufgenommen. Das war gar nicht so leicht.LG Karl