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Der Sonntagsspruch
Artur Feller
Artur Feller
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Información
Secciones | Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; Motive: Deutsche Zeitgeschichte Spezial: Liebe |
Vistas | 7.860 |
Publicada | |
idioma | |
Licencia |
Exif
Cámara | X-T2 |
Objetivo | XF16mmF1.4 R WR |
Diafragma | 6.4 |
Tiempo de exposición | 1/100 |
Distancia focal | 16.0 mm |
ISO | 200 |
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Alfons Gellweiler 10/02/2019 15:02
Des sonntagsrevolutionären Großvaters unbedacht überheblich jugendlicheSponti-Sprüche ;-)
Wenn an der Theke gegen Morgen beim Bierchen die Sprüche
gezimmert wurden, knetete der Bäcker in der Backstube schon den Teig,
grübelnd, ob nach Mehl und Miete noch genug zum Leben übrig bleiben würde.
Mal ehrlich: Wer wollte das wirklich?
Grüße
Alfons
A.-J. O. 10/02/2019 12:37
Jeder will erst einmal ein Stück vom Kuchen. Satt werden. Kraft tanken. Grundlegende Bedürfnisse stillen. Doch dann? Ein zweites Stück zum Genießen. Ein drittes mit auf den Weg. Ein viertes und fünftes für Freunde und Familie. Einen ganzen Kuchen für das Dorf, zwei oder drei für das (Stadt-)Viertel. Irgendwann fragt uns die Begierde, ob es nicht wundervoll wäre, die ganze Bäckerei zu besitzen. Kuchen im Überfluss, wann und für wen wir wollen. Bestimmen, was auf den Tresen kommt. Und wer mitessen darf. Reich werden und geachtet. Ein Heer von Menschen um uns herum, die von unserer Hand nehmen. Wichtig sein! Unverzichtbar!! Einfach großartig!!!:-)