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Der Tod einer jüngeren Kletterin im eigenen Wandergebiet am letzten Sonnabend...

Der Tod einer jüngeren Kletterin im eigenen Wandergebiet am letzten Sonnabend...

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Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Der Tod einer jüngeren Kletterin im eigenen Wandergebiet am letzten Sonnabend...

...berühert auch mich mehr als wenn es ganz woanders geschehen wäre... Beim Gansfelsen im Rathener Gebiet nahe der Bastei hat eine Sanduhr (natürliche Auswaschung im Sandstein, die für Seilsicherungen oft eingesetzt werden) auf dem Rückweg, wohl beim abseilen nicht gehalten...Der Freund der Badenwütembergerin hat es aus nächster Nähe mit ansehen müssen der Vater der 31 Jährigen war auch dabei. Sehr ,sehr tragisch...
Der Gansfelsen ist von den anderen Basteiaussichten sehr gut zu sehen und ich setze noch ein Bild mit ihm hier darunter.

Weitere Aufnahmeinformationen:
30.08. 2016 1758 Uhr
Bastei Pavillon Aussicht
RAW/DPP/FE 11
aktuell bearbeitet



hier der Gansfelsen aus dem Jahr 2008

Gansfelsen oben rechts mit den Türmen
Gansfelsen oben rechts mit den Türmen
Velten Feurich

Comentarios 8

  • Joachim Kretschmer 29/09/2016 22:38

    . . oh ja, Velten, das sieht alles immer so leicht aus und das Vertrauen ins moderne *Klettersystem* ist oft zu hoch . . . . Viele Grüße sendet Joachim . . . bin nun wieder online.
  • Frank ZimmermannBB 29/09/2016 13:01

    Oh ja, tragisch, aber Klettern ist nunmal Risiko. Klasse Aufnahme dazu!
    beste Grüße
    Frank
  • Rumtreibär 28/09/2016 8:13

    mal wieder sehr gut
    carpe diem, carpe lucem
    Mittwochsgruß Dieter
  • Wolfgang Föst 27/09/2016 20:35

    das sind immer momente wo es mir eiskalt den rücken runter läuft.
    so wie du es beschreibt ist in diesem fall nicht der leichtsinn schuld sondern technische probleme, was ich für noch schlimmer einschätze.

    da kann man nur das mitgefühl mit den betroffenen teiilen.

    auch wenn du das bild wunderbar zeigst das beschreibene ereignis überschattet alles

    vg wolfgang
  • Lemberger 27/09/2016 20:09

    egal ob in den bergen, am matterhorn, im donautal oder im elbsandsteingebirge, wo geklettert wird, gibt's immer wieder solche zwischen- und unfälle und abstürze.
    aber deine aufnahme ist gut.
    lg mh
  • Ilse Bartels 27/09/2016 17:20

    Wer klettert muss mit allem rechnen. Ich selber habe erlebt als in meinen Kletterjahren 5 Personen abgestürzt sind.Es passiert immer wieder.
    Im Sandstein klettern birgt Gefahren mit sich.

    Viele Grüße
    Ilse
  • tiedau-fotos 27/09/2016 11:15

    Unfälle passieren nicht, sie werden verursacht...
    Und wenn man Klettersport betreibt sollte man die Sicherheitsvorschriften beachten. Schlimm für alle Beteiligten.
    Bin selber bis zum 6. Schwierigkeitsgrad (alpin) geklettert - immer mit der bestmöglichen Ausrüstung und damals auch fit...
    Ein feines Bild mit einer schönen Tiefenwirkung
    liebe Grüße Uli + Elke
  • ralf mann 27/09/2016 8:17

    Zum Abseilen nutzt man eigentlich grundsätzlich Abseilringe, welche auch fast überall vorhanden sind. Nur an leicht zugänglichen Kletterfelsen mit Wegen im I. Grad sind sie nicht notwendig, da klettert man frei zurück. Die sogenannten Sanduhren nutzt man nur beim Aufstieg. Das Einschätzen der von vielen Faktoren abhängigen Belastbarkeiten dieser natürlichen Sicherungshilfen gehört zur Ausbildung und zum Wissen der im Sandstein Kletternden. Somit sind Kletterunfälle im Sandstein ausschließlich auf eigene Fehleinschätzungen zurückzuführen.
    Feine, klare Aufnahme. Gruß Ralf

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