Der Tod in Luzern
Dreieckige Bilder auf der gedeckten Holzbrücke, die die Alt- und Neustadt von Luzern verbindet. In den Giebeln der Brücke befanden sich bis zum Brand 1993 111, die wichtige Szenen der Schweizer Geschichte darstellen. Viele davon behandeln das Thema Leben und Tod. 86 Originalbilder wurden beim Brand vernichtet.
Hier bangt der Herzog um sein Leben. Der lorbeergeschmückte Tod tritt dem Würdenträger entgegen und verhöhnt Ruhm und Ehre, die der Vergangenheit angehören. Ein zweiter Toter spielt mit der Viola zum Tanz auf.
Viele Motive der Brückenbilder symbolisieren den Totentanz.
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