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ein Bild so ungewöhnlich!
ein Bild das ich einmal sehe und es prägt sich ein!
mein Favorit!
deine Gedanken, liebe Vera, zu diesem Werk
würden mich sehr interessieren.
eine interessante Diskussion die es auslöst.
Grüße von Anne
Zu meinen Wünschen gehört nicht meine Unsterblichkeit. Irgendwo hat hoffentlich die menschliche Macht und die des ungerecht verteilten Geldes ein Ende. Dass Umwelt im All dort aufhört, wo Leben langfristig nicht mehr möglich ist, geht auch in Ordnung. Lange Diskussionen darüber, welche und wessen Mittel ausreichend sind, das All nicht um eine mißratene Erde zu vergrößern, finden auch immer wieder statt. Den Entscheidungsträgern und denen, die reich an Mitteln sind, wünsche ich in diesem Sinne großartige uneigennützige Ergebnisse ihrer nachhaltigen Arbeit, nachwachsendes Denk- und Handlungsvermögen und nicht zuletzt Gesundheit. Allen einen schönen, sinnreichen All-Tag
peter
Tja, was soll ich angesichts dieses ausgiebigen Disputs noch schreiben ?
Zunächst zum Bild : ich sehe (korrigiere mich bitte, liebe Vera, wenn ich das falsch interpretiere) weder den Tod noch dessen Widersacher, sondern allenthalben einen verzagten Menschen.
Zum Leben als solchem : Ja, ich freue mich auch über die Errungenschaften der Medizin, auch wenn ich ihre Vertreter immer wieder kritisiere, daß sie nicht wirklich heilen könnten, sondern lediglich Symptome unterdrücken (ich meine jetzt bei Krankheiten, nicht bei Unfall-Folgen) - und, ohne die Errungenschaften der Medizin (und der Pharma-Industrie) würde ich möglicherweise selbst nicht mehr auf Erden weilen ...
Als unreifer 18-jähriger hab' ich mal großspurig gesagt : 40 sind genug, danach könne man getrost "den Löffel abgeben" - heute freue ich mich über geschenkte 29 Jahre ! Allerdings bin ich auch der Meinung, und da mißversteht die heutige Ärzteschaft meiner Ansicht nach ihren hippokratischen Eid, sollte das Leben nicht auf Gedeih und Verderb durch den Einsatz von diversen Maschinen um jeden Preis verlängert werden, denn an einem gewissen Punkt hört so ein Leben gewiß auf, lebenswert zu sein !
Auf Überbevölkerung und Umweltzerstörung geh' ich jetzt mal nicht mehr ein, die Positionen dazu sind mehr oder weniger klar, und wir sehen das wohl alle zumindest ähnlich.
Du, liebe Vera, bist sicher überrascht, was für eine Flut an Worten Dein Bild ausgelöst hat; und ich frage mich ein wenig, ob erst der "Fährmann" und jetzt der "Tod" und dessen "Widersacher" NUR auf November, Volkstrauertag und Totensonntag zurückzuführen sind .......
@fischer peter,
die Welt wäre nur halb so marode, wenn die heroisch kämpfenden Mediziner uns nicht mehr als die doppelte durchschnittliche Lebenserwartung beschert hätten. Bis etwa 1800 gab es auf der Erde grade mal 1 Milliarde Menschen. Heute sind wir dank Medizin knapp 7,2 Milliarden und die wollen alle essen, trinken, fernseh schauen, autofahren, fußball spielen und vieles mehr.
Ich bin kein Pessimist und möchte auch die Arbeit und Mühen der Menschen die im medizinischen Bereich arbeit nicht verteufeln. Aber an so einigen Fakten kommt halt nicht vorbei. ;-)) In diesem Sinne mögen deine Hoffnungen und Wünsche in Erfüllung gehen.
@ Helmut: Deine Anmerkungen regen mich, genau wie dieses Bild, an meine Gedankenwelt zu sortieren und so gibt es eine Fortsetzung meines Kommentares:
@Interessierte: Irgendwann lernen schon Kinder, dass alles Leben ein Ende hat! Es lohnt sich aber, um jeden Tag zu kämpfen. Viele Krankheiten sind heute besiegbar. Berühmte Forscher haben in der Medizin incl. Hygiene und Vorsorge in den letzten Jahrhunderten beachtliches geleistet. Sie haben dafür gekämpft!
Eine zerstörte Erde, das ist das Einzige, was nicht lebenswert ist — ein Nichts. Unser Planet hat gegen eine Maschinerie der Zerstörung zu kämpfen. Leider werden die größten Geschäfte und somit das meiste Geld zu Lasten der Natur, unserem Fortbestand erzielt. Energie wird nicht zum Fenster, sondern ins All rausgeschmissen. Die Beteiligten und Verantwortlichen sind nie in der Lage diese ungeheuerliche Verschwendung z. B. Hungernden Erdenbürgern zu ersetzen. Dafür waren Sie Gott nah, ohne seine Schöpfung seinen Willen erkannt zu haben.
Kann so etwas Ziel sein? Ist Geld das wert? Ist das ein Sieg?
Was ist tot?
Eine beinahe vollautomatische Vernichtung der Reserven, die uns heute arbeitslos macht und uns morgen den Sauerstoff-to-go bei einem Konzern in unserer Nähe bestellen lässt, ist bedrohlich. Dieser Power, dieser Riesen-Macht des All-umgarnenden Todes weniger respektierend entgegenzutreten, wäre mehr wert als alles Geld dieser Welt — ein Anfang!
Bäume z. B. deren Lebenswerk mehrere Genarationen dauert, sind ihrem wahren Wert entsprechend zu respektieren. Wasser, Luft und alles Leben stellt Reichtum dar. Länder sind nur reich, wenn mehr bewahrt und Lebenswichtiges gerecht verteilt ist. Vielleicht bekommt alles Leben seinen Wert — eine Chance — Respekt. Fair wie beim Sport die Werbung, wäre sportlich und gesund.
Das Ergebnis meiner Wünsche, wünsche ich Euch heute abend allen.
@Helmut, wir Menschen sollten Lebensfreude derart vermehren, dass von der Erde mehr übrig bleibt von dem was wirklich zählt. Denk bitte nicht so sehr an das, was danach, nach Allem ist! Denk positiv! Anderenfalls können wir irgendwo im All eine Welt-Sterbeversicherung notariell verstecken. LG allen am Leben interessierten
Glücklicherweise leben wir in einer Region (nicht: Welt!) in der es ausreichend Sachmittel und widerstandsfähige Mitarbeiter im Gesundheitsbereich gibt. Dem sorgenvollen Blick möchte ich mich anschließen und hoffe darauf, dass sich nichts davon verschlechtert. Schönes WE
Ohne den Titel wäre ich gar nicht auf den Titel gekommen. Ich meine auf den Bezug.
Das Bild ist so (wohltuend? - nicht das richtigere Wort) anders. dass es auffallen würde an einer Wand mit Deinen Werken.
Anders durch Motiv, Gestaltung, Farben.
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† Anne Louise Schneider 08/12/2013 8:13
ein Bild so ungewöhnlich!ein Bild das ich einmal sehe und es prägt sich ein!
mein Favorit!
deine Gedanken, liebe Vera, zu diesem Werk
würden mich sehr interessieren.
eine interessante Diskussion die es auslöst.
Grüße von Anne
fischer peter 28/11/2013 8:58
Zu meinen Wünschen gehört nicht meine Unsterblichkeit. Irgendwo hat hoffentlich die menschliche Macht und die des ungerecht verteilten Geldes ein Ende. Dass Umwelt im All dort aufhört, wo Leben langfristig nicht mehr möglich ist, geht auch in Ordnung. Lange Diskussionen darüber, welche und wessen Mittel ausreichend sind, das All nicht um eine mißratene Erde zu vergrößern, finden auch immer wieder statt. Den Entscheidungsträgern und denen, die reich an Mitteln sind, wünsche ich in diesem Sinne großartige uneigennützige Ergebnisse ihrer nachhaltigen Arbeit, nachwachsendes Denk- und Handlungsvermögen und nicht zuletzt Gesundheit. Allen einen schönen, sinnreichen All-Tagpeter
Holger X. 27/11/2013 21:38
Tja, was soll ich angesichts dieses ausgiebigen Disputs noch schreiben ?
Zunächst zum Bild : ich sehe (korrigiere mich bitte, liebe Vera, wenn ich das falsch interpretiere) weder den Tod noch dessen Widersacher, sondern allenthalben einen verzagten Menschen.
Zum Leben als solchem : Ja, ich freue mich auch über die Errungenschaften der Medizin, auch wenn ich ihre Vertreter immer wieder kritisiere, daß sie nicht wirklich heilen könnten, sondern lediglich Symptome unterdrücken (ich meine jetzt bei Krankheiten, nicht bei Unfall-Folgen) - und, ohne die Errungenschaften der Medizin (und der Pharma-Industrie) würde ich möglicherweise selbst nicht mehr auf Erden weilen ...
Als unreifer 18-jähriger hab' ich mal großspurig gesagt : 40 sind genug, danach könne man getrost "den Löffel abgeben" - heute freue ich mich über geschenkte 29 Jahre ! Allerdings bin ich auch der Meinung, und da mißversteht die heutige Ärzteschaft meiner Ansicht nach ihren hippokratischen Eid, sollte das Leben nicht auf Gedeih und Verderb durch den Einsatz von diversen Maschinen um jeden Preis verlängert werden, denn an einem gewissen Punkt hört so ein Leben gewiß auf, lebenswert zu sein !
Auf Überbevölkerung und Umweltzerstörung geh' ich jetzt mal nicht mehr ein, die Positionen dazu sind mehr oder weniger klar, und wir sehen das wohl alle zumindest ähnlich.
Du, liebe Vera, bist sicher überrascht, was für eine Flut an Worten Dein Bild ausgelöst hat; und ich frage mich ein wenig, ob erst der "Fährmann" und jetzt der "Tod" und dessen "Widersacher" NUR auf November, Volkstrauertag und Totensonntag zurückzuführen sind .......
Liebe Grüße - Holger
Helmut Flosdorf 27/11/2013 21:05
@fischer peter,die Welt wäre nur halb so marode, wenn die heroisch kämpfenden Mediziner uns nicht mehr als die doppelte durchschnittliche Lebenserwartung beschert hätten. Bis etwa 1800 gab es auf der Erde grade mal 1 Milliarde Menschen. Heute sind wir dank Medizin knapp 7,2 Milliarden und die wollen alle essen, trinken, fernseh schauen, autofahren, fußball spielen und vieles mehr.
Ich bin kein Pessimist und möchte auch die Arbeit und Mühen der Menschen die im medizinischen Bereich arbeit nicht verteufeln. Aber an so einigen Fakten kommt halt nicht vorbei. ;-)) In diesem Sinne mögen deine Hoffnungen und Wünsche in Erfüllung gehen.
fischer peter 26/11/2013 19:59
@ Helmut: Deine Anmerkungen regen mich, genau wie dieses Bild, an meine Gedankenwelt zu sortieren und so gibt es eine Fortsetzung meines Kommentares:@Interessierte: Irgendwann lernen schon Kinder, dass alles Leben ein Ende hat! Es lohnt sich aber, um jeden Tag zu kämpfen. Viele Krankheiten sind heute besiegbar. Berühmte Forscher haben in der Medizin incl. Hygiene und Vorsorge in den letzten Jahrhunderten beachtliches geleistet. Sie haben dafür gekämpft!
Eine zerstörte Erde, das ist das Einzige, was nicht lebenswert ist — ein Nichts. Unser Planet hat gegen eine Maschinerie der Zerstörung zu kämpfen. Leider werden die größten Geschäfte und somit das meiste Geld zu Lasten der Natur, unserem Fortbestand erzielt. Energie wird nicht zum Fenster, sondern ins All rausgeschmissen. Die Beteiligten und Verantwortlichen sind nie in der Lage diese ungeheuerliche Verschwendung z. B. Hungernden Erdenbürgern zu ersetzen. Dafür waren Sie Gott nah, ohne seine Schöpfung seinen Willen erkannt zu haben.
Kann so etwas Ziel sein? Ist Geld das wert? Ist das ein Sieg?
Was ist tot?
Eine beinahe vollautomatische Vernichtung der Reserven, die uns heute arbeitslos macht und uns morgen den Sauerstoff-to-go bei einem Konzern in unserer Nähe bestellen lässt, ist bedrohlich. Dieser Power, dieser Riesen-Macht des All-umgarnenden Todes weniger respektierend entgegenzutreten, wäre mehr wert als alles Geld dieser Welt — ein Anfang!
Bäume z. B. deren Lebenswerk mehrere Genarationen dauert, sind ihrem wahren Wert entsprechend zu respektieren. Wasser, Luft und alles Leben stellt Reichtum dar. Länder sind nur reich, wenn mehr bewahrt und Lebenswichtiges gerecht verteilt ist. Vielleicht bekommt alles Leben seinen Wert — eine Chance — Respekt. Fair wie beim Sport die Werbung, wäre sportlich und gesund.
Das Ergebnis meiner Wünsche, wünsche ich Euch heute abend allen.
fischer peter 26/11/2013 8:46
@Helmut, wir Menschen sollten Lebensfreude derart vermehren, dass von der Erde mehr übrig bleibt von dem was wirklich zählt. Denk bitte nicht so sehr an das, was danach, nach Allem ist! Denk positiv! Anderenfalls können wir irgendwo im All eine Welt-Sterbeversicherung notariell verstecken. LG allen am Leben interessiertenHelmut Flosdorf 25/11/2013 20:13
@fischer peter, kennst Du jemanden der unsterblich ist?Ich denke wir müssen alle irgendwann gehen egal wie sehr die Mediziner sich Mühe geben uns unter allen Umständen am Leben zu halten.
fischer peter 25/11/2013 8:55
@Helmut Flosdorf. Bist Du Dir da sicher? Was Du da schreibst, mißachtet völlig die Bemühungen und Erfolge der medizinisch Tätigen. LG peterHelmut Flosdorf 25/11/2013 0:31
bisher hat der Tod noch jeden besiegt der versucht hat gegen ihn zu kämpfen. Die anderen holt er ab und gegenet ihnen mit AchtungJamSen 24/11/2013 18:28
enorm ausdrucksstarkund intesiv unter die Haut gehend
WOW
lg Werner
erich w. 24/11/2013 14:02
von einem engel behütet?lg. e
Agfa Scala 24/11/2013 13:40
TOP !!!fischer peter 24/11/2013 11:57
Glücklicherweise leben wir in einer Region (nicht: Welt!) in der es ausreichend Sachmittel und widerstandsfähige Mitarbeiter im Gesundheitsbereich gibt. Dem sorgenvollen Blick möchte ich mich anschließen und hoffe darauf, dass sich nichts davon verschlechtert. Schönes WEHellmut Hubmann 24/11/2013 9:58
Ohne den Titel wäre ich gar nicht auf den Titel gekommen. Ich meine auf den Bezug.Das Bild ist so (wohltuend? - nicht das richtigere Wort) anders. dass es auffallen würde an einer Wand mit Deinen Werken.
Anders durch Motiv, Gestaltung, Farben.