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Die Alltagsmenschen in Rheinberg

Die Alltagsmenschen in Rheinberg

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Die Alltagsmenschen in Rheinberg

Bei 35 °C unterwegs mit gelbhaarduisburg entlang des Niederrhein, der Ruhr, der Emscher und der Lippe.

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Auf und um den Großen Markt in Rheinberg, auch in Moers und Kamp-Lintfort, sind jetzt die "Alltagsmenschen" zu Gast.
Dabei handelt es sich um einzelne oder gruppierte Betonfiguren der Wittener Künstlerin Christel Lechner.
https://christel-lechner.de/index.html
Die originellen Skulpturen zeigen Menschen in gelassenen Situationen aus der heilen Welt der Bürger.

Manche Idioten können damit nicht umgehen oder nicht Autofahren oder lassen im Suff ihren Frust daran aus:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/rheinberg-alltagsmenschen-zerstoert-106.html

Comentarios 19

  • Günter Walther 03/09/2020 10:37

    Die Figuren von Christel Lechner sind in ihrer Art einmalig. Eine sehr schöne Zusammenstellung dieser heiteren Gesellschaften. Ich konnte viele Werke der Künstlerin auch schon entdecken.
    MfG Günter
    Kunst in Lippstadt
    Kunst in Lippstadt
    Günter Walther
  • Andreas E.S. 22/08/2020 22:46

    Das ist eine Belebung des Stadtbildes, die mir gefällt.Nach unseren Lebenserfahrungen gehen wir davon ais, dass mindestens 20 % der Menschen stark minderbemittelt sind (den vorgesehen Ausdruck verkneife ich mir) Da marschieren morgen  Profiprotestler gegen die angeblich Polizeigewalt, weil Polizisten in Köln einen15 Jährigen marokanischen notorischen Verbrechertyp mit dem Knie fixiert haben. Der hatte vorher die Polizisten angegriffen.

    Rheinberg ist ja auch die Stadt, aus der unsere schöne Claudia Schiffer stammt, die heute 50 Jahre alt wird und noch immer im Geschäft ist trotz ihrer drei Kinder.

    Dir einen schönen Sonntag und bleib gesund.
    LG  Andreas
  • T. Schiffers 22/08/2020 22:28

    sehr lässig...und fast wie echt wirken se...tino
  • homwico 22/08/2020 19:14

    Schön gezeigt - und um den Datenschutz braucht man sich auch keine Gedanken zu machen.......
    LG homwico
    • smokeonthewater 22/08/2020 19:21

      Datenschutzgrundverordnung und Genderwahn – das sind die dringlichsten Probleme unserer Zeit. :.)
  • Kurt CLAUS 22/08/2020 16:22

    Alle 3 Motive zeugen von Ruhe und Gelassenheit und das ist auch mal gut so
    und wichtig.
  • Vitória Castelo Santos 22/08/2020 16:11

    Top Fotocollage!!!!!!!!!!!!!!
  • anne47 22/08/2020 16:06

    Man muss wirklich 2mal hinschauen, um zu sehen, dass es keine echten Menschen sind. Ich finde diese Figuren immer sehr treffend und natürlich gestaltet - Menschen, mit denen man sich durchaus identifizieren kann. Leider gibt es überall ein paar Frustrierte oder Unausgelastete, die meinen, diese harmlosen Kunstwerke zerstören zu müssen. Die Idioten sterben leider nie aus.
    LG Anne
    Begegnungen im Park
    Begegnungen im Park
    anne47
  • Wolfgang Vogelsang 22/08/2020 15:04

    Herrlich anzuschauen. Woran wir uns erfreuen, bringt Idioten dazu, solche schöne Dinge zu zerstören.

    Liebe Grüße von Wolfgang
  • Volker Murrmann 22/08/2020 14:19

    Genial diese Alltagsmenschen von der Künstlerin.Diese Figuren lieb ich.Eine gute Zusammenstellung in dieser Collage.Gefällt mir.
    lg von volker
  • Dorothee 9 22/08/2020 14:17

    schade wegen dieser mutwilligen Zerstörung
  • Fotobock 22/08/2020 14:13

    Was für eine feine Installation. Alltagsmenschen, die normale Welt. Menschen zusammen und mit Freude am Leben. Fein. lg Barbara
    • gelbhaarduisburg 22/08/2020 17:24

      Falsch. Das war wohl mal so vor 40 oder eher 50 Jahren. Heute ist mehr als genug Frauenpower im Karneval, die Mädels sind längst nicht mehr nur als Tanzmariechen dabei. Diese wiederum, die Tanzmariechen, waren mal eine Kölner Männerdomäne, bis die Nazis es verboten, dass Männer in Frauenrollen schlüpften. Das hat die verklemmte Adenauer-Republik beibehalten, seitdem erst waren die Mariechen Frauen. Aber, wie gesagt, der moderne Karneval findet auch viele andere Ausdrucksformen für die Mädels.
      https://www.youtube.com/watch?v=5-ShdHQgQKQ
    • smokeonthewater 22/08/2020 17:34

      Wie gesagt, mir fehlt der Bezug. Aber die Elferräte der großen Karnevalsvereine bei den Fernsehsitzungen sind männlich. Weibersitzungen mit rein weiblichem Elferrat sind betonte Alternativen, aber keine Emanzipation. Dass auch Frauen mit Musiknummern und Büttenreden auftreten, müsste sich in den Elferräten auch niederschlagen.

      Übrigens, als die Carolin Kebekus noch über die Dörfer tourte, unternahm ich seinerzeit als Freizeitlektor für einen Mundart- und Regionaliaverlag den Versuch, sie zu gewinnen, ihre Bücher und CDs bei uns zu verlegen. War leider zuspät. Eine Woche vorher hatte sie schon einen anderen Verleger gefunden.
    • gelbhaarduisburg 22/08/2020 17:44

      Ach ja, die Elferräte der großen Karnevalsvereine bei den Fernsehsitzungen... Fernsehen halt. Für die breite Masse, die gern Klischeebilder sieht. Der wahre Karneval kommt von ganz unten. Der Rosenmontagszug ist auch nur noch für den Pöbel von draußen, Touristen und Fernsehzuschauer. Um nur für Köln zu sprechen: das Herz des Karnevals findest du eher bei den Schull- und Veedelszöch am Sonntag vor R.-Montag, und es wird auch nicht von den Sitzungen der großen Vereine repräsentiert, die ohnehin nur das Kölner Geld spiegeln.
    • anne47 22/08/2020 23:55

      die wirklich ursprünglichen Sitzungen finden in kleinen Sälen statt in den einzelnen Veedel. Die sind auch sehr kreativ und nicht so mainstream wie im Fernsehen.