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Die Binge zu Geyer

Die Binge zu Geyer

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Jens-Uwe Z.


Free Account, Chemnitz

Die Binge zu Geyer

Bergbau- u. Naturdenkmal Binge (Pinge)

Wahrzeichen der Stadt.

Zwei Bingebrüche in den Jahren 1704 und 1803 schufen diesen riesigen Einbruchkrater. Das Gestein litt durch die Abbaumethode (Kammerabbau) des Feuersetzens sehr an seiner Festigkeit und es kam zu diesen gewaltigen Einstürzen. Das Felsmassiv des "Knauers" ragt aus der kraterförmigen Vertiefung. Die Binge hat einen Durchmesser von ca. 200 - 250 m und eine Tiefe von 50 - 60 m. Noch heute ruhen zwei verschüttete Bergleute unter den Gesteinsmassen. Es sind ehemalige Grubenbaue von etwa 250.000 Kubikmeter vorhanden. Durch den Bingekrater führt ein Lehrpfad (Begehen auf eigene Gefahr), der über geologische Gegebenheiten sowie seltene Pflanzen und Tiere informiert. Quelle Text: www.stadt-geyer.de

Im Hintergrund ist der Fichtelberg zu sehen.

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Exif

Cámara Canon EOS 20D
Objetivo 70.0-300.0 mm
Diafragma 6.3
Tiempo de exposición 1/200
Distancia focal 70.0 mm
ISO 100