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DIE DEUTSCHEN AUTO-VERKEHRSMINISTER

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Hellmut Hubmann

Premium (World), Berlin

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DIE DEUTSCHEN AUTO-VERKEHRSMINISTER

1. Zuerst die Bahn
2. Jetzt kränkelt auch die Automobilbranche.
3. Die Rüstung boomt.
Made in Germany

Comentarios 14

BilderWolle 24/11/2024 16:05
schönes Zeitdokument... und ja.. einiges hat sich doch getan... Wir jammern alle auf sehr hohen Niveau... Vielleicht sollte jede/r mal seine Ansprüche ein klein wenig herunter schrauben ...überall ...in Deutschland
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- Hellmut Hubmann 25/11/2024 22:09
  Pro Kopf der Bevölkerung investierte 2023 Luxemburg 512€,
  Deutschland zehn Plätze darunter 115€ in die Schieneninfrastruktur.
  
  Quelle: Allianz pro Schiene
  Tagesschau vom 15.07.2024
  
  Strecken werden stillgelegt. Bahnhöfe privatisiert.
  
  Der neue Hbf in Berlin wird einfach nicht fertig. In der Brücke zum Bahnhof (4 Fernbahngleise, 2 S-Bahn) bröselt der Beton. Die Brücke muß neu gebaut werden.
  Der S-Bahnanschluß nach Wedding und Westhafen verzögert sich SEIT Jahren, weil u.a. das Lichtraumprofil einigen Stellen NICHT stimmt.
  Einfach in der schweigenden freien Presse nachlesen.
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volleyballer 24/11/2024 10:26
Ein Trauerspiel, alles verwaist....
LG
Olaf
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HG-Foto 24/11/2024 9:38
schöner, gelungener Einblick/Anblick
lg Hans Georg
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Rainer Willenbrock 24/11/2024 9:12
Die haben sich in den letzten Jahren nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert.
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Steffen°Conrad 24/11/2024 7:47
Das Zufahrtsgleis zur ND-Druckerei war als erstes entbehrlich
vgsteffen
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max liet 24/11/2024 5:52
scheint ne Sackgasse zu sein
2 respuestas respuestas respuesta Me gusta
- Bernd Freimann 24/11/2024 13:49
  Im Prinzip passt der Begriff „Sackgasse“.
  Insgesamt gab es auf dem Areal drei Kopfbahnhöfe:
  1847 entstand im Bereich des heutigen Ostbahnhof der Kopfbahnhof der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn, später auch Frankfurter Bahnhof genannt. Mit dem Bau der Stadtbahnstrecke wurde aus dem Kopf- ein Durchgangsbahnhof, der den Namen Schlesischer Bahnhof bekam. 1950 wurde er in Ostbahnhof umbenannt und zeitweilig auch Hauptbahnhof genannt (1987-1998).
  Rechts neben den Hallen des Ostbahnhof (wo die gelben Container zu erkennen sind) gab es seit 1898 den Wriezener Güterbahnhof und von 1924 – 49 den Wriezener Bahnsteig, an dem die Züge in Richtung Wriezen abfuhren und ankamen.
  Am Ende der rechts von der Lampe verlaufenden Gleisgruppe war von 1867 – 82 der ursprüngliche Ostbahnhof – der Ausgangspunkt der Ostbahn über Küstrin – Bromberg – Dirschau – Königsberg nach Eydtkuhnen. 1929 wurde in dem früheren Bahnhofsgebäude das Varietétheater „Plaza“ eröffnet. Nach 1949 etablierte sich auf dem Gelände das „Zentralorgan der SED – Neues Deutschland“.
  Die Entwicklung ab 1994 ist auf dem Ausgangsfoto zu betrachten.
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- max liet 25/11/2024 17:45
  mein lieber Scholli, du kennst dich wirklich gut aus. Und danke für die tollen Infos, Bernd.
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fotogroschi 24/11/2024 2:47
Mein Gott, wenn man das mit heute vergleicht…!

Bestens dein Zeitdokument
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Bernd Freimann 24/11/2024 0:00
Das sehenswerte Foto dürfte schon gut 20 Jahre alt sein - bevor der massive Gleisabbau begann.
Es grüßt der Bernd
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Burkhard Jährling 23/11/2024 23:53
Viele leere Gleise, aber ein tolles Panorama.
VG Burkhard
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Arend Mayer 23/11/2024 20:44
Wunderschöne Aufnahme vom Bahnleben in Berlin. LG Arend
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tennschter 23/11/2024 20:32
Hallo Hellmut,
können ja eigentlich die Verkehrsminister nichts dazu, des Volkes Wille bestimmt wer da das Sagen hat, auch spielen gewaltige Interessen keine geringe Rolle!
VG vom tennschten
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