Die Hoffnung stirbt zuletzt
In der leeren Fensterhöhle des letzten Abschnitts im 4 km langen KdF Projekt in Prora auf Rügen gibt ein kleines Bäumchen die Hoffnung nicht auf...
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| Sección | Motive: Lost Places |
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Elke Lorenz 23/02/2016 18:01
Hallo Thomas,danke für deine nette Anmerkung! Ich hatte es auch schon mal im Hochformat probiert, um zu sehen wie das Bild ohne die leeren Fensterhöhlen wirkt.Du hast recht, das Bäumchen kommt knalliger rüber, aber die Ruinenatmoshäre geht dabei etwas verloren. Mir gefällt es auch, aber es ein ganz anderes Bild. Vielen Dank für deine Gedanken! Ich stell mal einen Hochformat-Schnitt . Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee? Ich dachte, ich könnte es hier anhängen, aber das scheint nicht zu gehen?
LG Elke
Thomas Schmalstieg 23/02/2016 15:26
Du hast tatsächlich ein wahres fotografisches Kleinod gefunden. Die verschiedenen Nuancen des Mauerwerks sind schon faszinierend. Und dann im Kontrast dazu das letzte bisschen Leben in Form eines Bäumchens. Sehr schön. Perfekt wäre jetzt noch eine Hochformataufnahme, die einfach nur die drei leeren Fensterhöhlen übereinander einfängt ohnen die Mauerlöcher rechts, die Unruhe ins Bild bringen. Dann käme das Bäumchen noch knalliger rüber. Trotzdem Gratulation zu dem Foto.L.G. Thomas
Elke Lorenz 22/02/2016 19:01
Eigentlich war das Motiv für mich das tapfere Pflänzchen, das in der seit über 70 Jahren verwitternden Ruine dieses Wahnsinnsprojekts Prora auf Rügen Wurzeln schlug. Erst zuhause am PC entdeckte ich, was die Kamera da eingefangen hatte: die vielen Farben, mit denen diese Ruine verwitterte und so dann neben dem inneren Kopfschütteln auch wieder eine gewisse Schönheit zeigte.