die indische brosche
bei ihren forschungen in der bibliothek sind susanne und mortie auf ein bisher unbekanntes geheimfach gestoßen, in dessen innerem sie eine lang vermisste brosche fanden. diese brosche hatte carracs großmutter, helen, duchess of saint-george, einst von einem indischen maharadscha geschenkt bekommen, den sie durch einen gezielten schuss vor dem angriff eines tigers gerettet hatte. (den tiger hatte sie lediglich kampfunfähig gemacht und hinterher sorgte sie dafür, daß er gut versorgt wurde! :-)))
irgendwann vermisste sie die brosche, und fand sie bis zu ihrem tode nie wieder. jetzt ist sie wieder aufgetaucht, mrs barton hat sie sorgsam gereinigt und saint-george hat sich extra in ein indisches outfit geschmissen, um sie vorzuführen. :-)
Susanne Jeroma 15/12/2017 10:16
und wie gut sie ihm steht!er ist ganz glücklich, dass dieses alte familienerbstück wieder auftauchte!
und ja.... allein diese geschichte um die großmutter und den Maharadscha, ist eine eigene geschichte wert!
wir haben sie schon in der Bibliothek in einem tagebuch der großmutter, duchess helen, nachgelesen.
Mortie Maier 14/12/2017 23:35
das war ja klar, dass er darin wieder umwerfend gut aussehen würde!! ...und diese bezaubernde Brosche mit der tollen Geschichte!!! ...was für ein Glück, dass wir durch Zufall dieses Geheimfach entdeckt haben!!!...und ich ziehe meinen Hut vor Mrs. Barton und ihrem schier grenzenlosen Wissen bezüglich "Haushaltstipps"!! ...die Brosche sieht aus wie neu! ...alles andere hätte mich da auch gewundert! =O)
Großmutter Helen muss eine mutige und interessante Dame gewesen sein... ich hätte sie nach all den Geschichten gerne kennengelernt!