Die Macht der DNA...
Konstruktionsvorschläge für das Human-Cloning nach Prof. Dr. Labertashi.
Hier wurde die Links- und Rechs-DNA-Verschiebung über vier Sequenzlayer angedacht.
Die DNA wird zunächst am 5' oder 3'-Ende mit radioaktivem Phosphat oder nicht-radioaktiv (Biotin, Fluorescein) markiert. In vier getrennten Ansätzen werden dann jeweils bestimmte Basen vom Zucker-Phosphat-Rückgrat der DNA modifiziert und abgespalten, beispielsweise wird die Base Guanin (G) durch das Reagenz Dimethylsulfat methyliert und durch Alkalibehandlung mit Piperidin entfernt. Danach wird der DNA-Strang an den jetzt basenlosen Stellen komplett gespalten. In jedem Ansatz entstehen Fragmente unterschiedlicher Länge, deren 3'-Ende stets an bestimmten Basen gespalten worden war. Die Gelelektrophorese trennt die Fragmente nach der Länge auf, wobei Längenunterschiede von einer Base aufgelöst werden. Durch Vergleich der vier Ansätze auf dem Gel lässt sich die Sequenz der DNA ablesen.
Das Ergebnis - siehe oben links und rechts.
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| Sección | Digiart: Spiegelungen |
| Carpeta | Bild-Montagen |
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marbae 10/04/2012 17:37
Papa, weisst Du mehr über Genologie als Du verraten willst??? Du liebe Zeit das ist ja der Hammer! :)Grossartig! :-*
Harald Möller 23/02/2012 16:29
Frank - mir graust vor Dir!Der Text ist ja der Hammer. Bietet das die VHS jetzt auch an?
LG Harald
Martin Rodan 23/02/2012 16:23
Selbst gutaussehende Menschen haben ihre "Schattenseiten" und es ist immer wieder erstaunlich, wie unsere Hälften so zueinander passen.Der DNA-Strang erinnert mich an ein gutes Tutorial zur Erstellung eines solchen mittels Photoshops 3d Möglichkeiten:
http://www.planetphotoshop.com/3d-dna.html
Bietet die VHS auch 3d Workshops an ?
Gruß - Martin