Die neue Marsnacht - Mars Number Feif

Die neue Marsnacht - Mars Number Feif

Als wir die Golden Mountains vor uns sahen, machten wir uns schnell mit Sack und Pack und Hacken und Schaufeln im Frühtau auf zu Berge.
Der Weg war weit, so weit und zoch sich. Die Berge kamen und kamen nicht näher, gar wie eine Fata Morgana oder wie sonne Rübe, die einem vor die Nase gehalten wird. Ihr kennt das bestimmt.

Sollte das Schixal uns nicht gewogen sein?
Der Tach verging, und die Nacht brach wieder herein. Die blaue Marsnacht.
Der Mond war aufgegangen, die güldnen Sternlein prangten am Himmel hell und klar.
Der schillernde Mond, leicht aus der Form geraten, wies uns den Weg, und wir marschierten weiter, hell genug war es ja, und die Hitze des Tages war vergangen.
Doch Schwaden lagen in der Luft, waberten leicht hin und her. Erschienen und verschwanden wieder.
Rötlich.
Noch dachten wir uns nichts dabei, obwohl ein merkwürdiger Duft in der Luft lag. Nein, kein Duft, ein Geruch.

Die Kühle der Nacht erleichterte uns den Marsch und ab und an machten wird das auch.
So schafften wir Meile um Meile, bis wir urplötzlich ein gar unglaubliches Bild vor uns sahen.
Jäh blieben wir stehen, erstarrt standen wir mitten auf der Plaine.
Das war zu viel für uns.
Wir mußten uns setzen.
Das Geheimnis des Marse lag vor uns.
DAS GEHEMNIS!!!
ES WAR GELÜFTET:




Was vorher geschah