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Die Regierung Merkel hinterläßt ihre Spuren Runzelkorn
Ja, es ist traurig, und ich finde es gut, dass Du es mit Deinem Beitrag so eindrücklich zeigst! Der Vergleich von Wohlstand und Armut ist Dir mir Deinem Bild gelungen!
Wenn man den Typ (den vom Frauentach) sieht, kriegt man das K ..., sorry.
LGBrigitte
Das Problem ist nicht, dass die Frau (vermeintlich??) Hunger hat, sondern dass der Staat es immer noch zulässt, dass organisierte Banden Frauen, Kinder und Behinderte einsetzt, um Kasse zu machen. Und viele Bürger geben auch noch Geld, um das zu unterstützen! Hier bedarf es der Aufklärung, nicht des Mitleids. Und der Hilfe für die Ausgenutzten und Verzweifelten!!
Nunja, diese Märchen wird von den Leuten immer dann bemüht, wenn sie ihr eigenes Gewissen beruhigen wollen, weil sie zu geizig sind, mal ´n armseligen Euro aus der Tasche zu ziehen.
Von dieser Wohlstandswampe könnte sich ihre Familie sicher ein paar Wochen über Wasser halten. Fast schade, dass Kannibalismus aus der Mode gekommen ist.
Ich hinterlasse Spuren, du hinterläßt Spuren, wir alle hinterlassen Spuren.
Es war und ist ein Weg, die Gründe im Außen zu suchen!
Doch da draußen ist nur das zu sehen, was Menschen kollektiv fühlen
und denken und tun!
Wer ist derjenige der eindeutig sagt, was richtig und was falsch ist?
Alle Regenten seit Menschengedenken haben Spuren hinterlassen
und alle Menschen!
Das nennen wir Evolution.
Wir stehen da, wo wir stehen.
Das IST einfach so!
Es hat 60 Jahre gebraucht, bis ich begriffen habe, dass ich nur Herr meiner
eigenen Sinne bin und das lernen dauert an! Mehr geht nicht und mehr geht für niemanden.
Warum und wieso da draußen Dinge passieren die so offensichtlich ungerecht, unmenschlich und schmerzlich sind, wage ich nicht zu ergründen, ich stelle jedoch fest, DAS sie geschehen! ... es sind zu viele menschen daran beteiligt und ich kenne die Geschicke der Menschen nicht ... es ist die ganze Welt daran beteiligt!
Das was ich weitestgehend unter Kontrolle habe ist mein Leben!
Und genau dort setze ich an.
Wenn ich dein Bild sehe, im Übrigen eine sehr dezente und wunderbare Art, auf die Dinge aufmerksam zu machen ;-)*! ... dann steigt in mir die Existenzangst nach oben ... die Existenzangst bis hin zum Hungertod, mit dem realen Gesicht vom sprichwörtlichen Elend in Form von "Es es nie genug da" oder "Immer bin ich der Verlierer" oder "Den letzten beißen die Hunde" und es zeigt mir die Völlerei und Genusssucht auf, also ebenfalls die ExistenzangstAngst, mit dem äußeren Gesicht "seht her, ich kann's mir leisten", die Angst zeigt sich lediglich im Gegenpol, in der Maske der Gier und Macht ...
Armut und Reichtum sind die beiden Seiten einer Medaille ... Hunger und Völlerei sind die beiden Seiten einer Medaille ... die Wärhrung ist: Existenzangst!
Die Frage an dieser Stelle ist:
Was bin ich bereit zu tun, dass ich diese Angst IN MIR (!) ... NICHT (!) ... spüre! Welchen Preis bin ich bereit zu zahlen, dass ich meine Angst in mir weiterhin leugnen kann, darf, muss, soll ....?
Und ... wäre es nicht gesünder, sich seiner EIGENEN Existenzangst zu stellen, egal, welches Gesicht sie gerade zeigt?
Als Einzelner kann ich scheinbar wenig ausrichten und spüre meine ganze Ohnmacht und das macht in der Tat ..... Angst.
Der Liebe Gott hat dafür Mitmenschen erfunden, mit denen ich ge-
meinsam meine Angst und deren Angst teilen kann. Daher bin ich
z.B. auch in der fc oder in einer Gewerkschaft oder in einer Foto-AG
Ich brauche den Gedankenaustausch, um Kraft zu schöpfen und um
festzustellen, geteiltes Leid ist halbes Leid.
Nicht nur, und das ist gut so.
Die fc wäre sonst mehr als langweilig.
Zumal viele Fotos ja auch politische Fotos sind.
Und jede Diskussion lohnt sich sowieso.
Moin,
ich sag mal nichts, nur: es ist gut, an diesem Thema und seine Ursachen
dran zu bleiben. Die vielen Anmerkungen hierzu kann ich mit meinen Ge-
danken nicht berreichern.
Ich erinnere mal an dieser Stelle an die Bettleroper.
Das Thema ist (leider) nicht neu und auch schon buchstäblich biblisch.
Aber wie damit umgehen?
Am besten, man nimmt sich ein Glas Rotwein, setzt sich auf die Terrasse einer gut bewachten großzügigen Villa in einem ruhigen Vorort und...denkt lange darüber nach... nicht zu vergessen in der Zwischenzeit ab und an mal die Aktienkurse zu checken und zu überlegen, ob man in die Oper oder doch mal wieder ins Theater gehen soll...vielleicht gibt man die... Bettleroper
Satiremoduns aus...
Es bleibt schwierig
Gruß
Peter
sad statistics ... an image that gives food for thought ... the well
nurtured overweight body - and the begging woman ... really
well done !!!!
warm regards,
Adele
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E-Punkt 22/12/2018 19:10
Sehr gut in der Aussageund im Bildaufbau.
Beste Grüße, Elfi
ElOemi 27/10/2018 23:54
Gut Gebrülltpitt1958 17/09/2018 15:53
Eine ausdrucksstarke Aufnahme die mir gefällt.Gruß Pitt
Hansiwalther 30/05/2018 17:46
Herb, aber wahr. Aber es wird weitergehen, trotz Deines stummen Protestes.Gruß HansiBrigitte BB 01/05/2018 16:02
Ja, es ist traurig, und ich finde es gut, dass Du es mit Deinem Beitrag so eindrücklich zeigst! Der Vergleich von Wohlstand und Armut ist Dir mir Deinem Bild gelungen!Wenn man den Typ (den vom Frauentach) sieht, kriegt man das K ..., sorry.
LGBrigitte
DagmarAusKöln 29/04/2018 8:18
Das Problem ist nicht, dass die Frau (vermeintlich??) Hunger hat, sondern dass der Staat es immer noch zulässt, dass organisierte Banden Frauen, Kinder und Behinderte einsetzt, um Kasse zu machen. Und viele Bürger geben auch noch Geld, um das zu unterstützen! Hier bedarf es der Aufklärung, nicht des Mitleids. Und der Hilfe für die Ausgenutzten und Verzweifelten!!Dagmar
Bernhard Kuhlmann 28/04/2018 16:11
Ein Bild welches Nachdenklich stimmt, wie aber kann man das ändern ?Gruß Bernd
Garrulus glandarius 26/04/2018 21:30
Von dieser Wohlstandswampe könnte sich ihre Familie sicher ein paar Wochen über Wasser halten. Fast schade, dass Kannibalismus aus der Mode gekommen ist.Charly Charity 25/04/2018 10:19
... ja, sie hinterläßt Spuren!Ich hinterlasse Spuren, du hinterläßt Spuren, wir alle hinterlassen Spuren.
Es war und ist ein Weg, die Gründe im Außen zu suchen!
Doch da draußen ist nur das zu sehen, was Menschen kollektiv fühlen
und denken und tun!
Wer ist derjenige der eindeutig sagt, was richtig und was falsch ist?
Alle Regenten seit Menschengedenken haben Spuren hinterlassen
und alle Menschen!
Das nennen wir Evolution.
Wir stehen da, wo wir stehen.
Das IST einfach so!
Es hat 60 Jahre gebraucht, bis ich begriffen habe, dass ich nur Herr meiner
eigenen Sinne bin und das lernen dauert an! Mehr geht nicht und mehr geht für niemanden.
Warum und wieso da draußen Dinge passieren die so offensichtlich ungerecht, unmenschlich und schmerzlich sind, wage ich nicht zu ergründen, ich stelle jedoch fest, DAS sie geschehen! ... es sind zu viele menschen daran beteiligt und ich kenne die Geschicke der Menschen nicht ... es ist die ganze Welt daran beteiligt!
Das was ich weitestgehend unter Kontrolle habe ist mein Leben!
Und genau dort setze ich an.
Wenn ich dein Bild sehe, im Übrigen eine sehr dezente und wunderbare Art, auf die Dinge aufmerksam zu machen ;-)*! ... dann steigt in mir die Existenzangst nach oben ... die Existenzangst bis hin zum Hungertod, mit dem realen Gesicht vom sprichwörtlichen Elend in Form von "Es es nie genug da" oder "Immer bin ich der Verlierer" oder "Den letzten beißen die Hunde" und es zeigt mir die Völlerei und Genusssucht auf, also ebenfalls die ExistenzangstAngst, mit dem äußeren Gesicht "seht her, ich kann's mir leisten", die Angst zeigt sich lediglich im Gegenpol, in der Maske der Gier und Macht ...
Armut und Reichtum sind die beiden Seiten einer Medaille ... Hunger und Völlerei sind die beiden Seiten einer Medaille ... die Wärhrung ist: Existenzangst!
Die Frage an dieser Stelle ist:
Was bin ich bereit zu tun, dass ich diese Angst IN MIR (!) ... NICHT (!) ... spüre! Welchen Preis bin ich bereit zu zahlen, dass ich meine Angst in mir weiterhin leugnen kann, darf, muss, soll ....?
Und ... wäre es nicht gesünder, sich seiner EIGENEN Existenzangst zu stellen, egal, welches Gesicht sie gerade zeigt?
nachdenkliche Grüße
Dagmar
Sybil.J 25/04/2018 10:00
Ich dachte, es ginge hier um Fotos.Vivien Slopianka 24/04/2018 7:37
Der Mann auf dem Plakat gehört eindeutig nicht dazu.xDreamer 23/04/2018 21:38
Es ist traurig, das Hunger und Elend noch ein Thema sind, in unserer heutigen Zeit! Gelungener kritischer Beitrag!VG Detlef
Neydhart von Gmunden 23/04/2018 9:36
Moin,ich sag mal nichts, nur: es ist gut, an diesem Thema und seine Ursachen
dran zu bleiben. Die vielen Anmerkungen hierzu kann ich mit meinen Ge-
danken nicht berreichern.
peju 23/04/2018 8:45
Ich erinnere mal an dieser Stelle an die Bettleroper.Das Thema ist (leider) nicht neu und auch schon buchstäblich biblisch.
Aber wie damit umgehen?
Am besten, man nimmt sich ein Glas Rotwein, setzt sich auf die Terrasse einer gut bewachten großzügigen Villa in einem ruhigen Vorort und...denkt lange darüber nach... nicht zu vergessen in der Zwischenzeit ab und an mal die Aktienkurse zu checken und zu überlegen, ob man in die Oper oder doch mal wieder ins Theater gehen soll...vielleicht gibt man die... Bettleroper
Satiremoduns aus...
Es bleibt schwierig
Gruß
Peter
Adele D. Oliver 23/04/2018 3:51
sad statistics ... an image that gives food for thought ... the wellnurtured overweight body - and the begging woman ... really
well done !!!!
warm regards,
Adele