Die Relativität unserer Fluchtpunkte
...mögen sie auch
vollkommen widersprüchlich in ihren
perspektivischen Unmöglichkeiten scheinen,
so gelten doch die Regeln der Perspektive,
wenn unser Bild voneinander
nicht mehr senkrecht zum Erdboden steht
und sich unsere Linien in einem Punkt vereinen.
Dann kann dieser Punkt alles Mögliche darstellen:
Nähe, Entfernung, Nadir, Zenith...
Das hängt doch nur von unserem inneren Zusammenhang ab.
:)
© Xtrada [2010]
http://www.dailymotion.com/video/x3ofwa_waiting-for-the-miracle-leonard-coh_music
Comentarios
11
La foto no se encuentra en la discusión pública. Es por esta razón actualmente no puede ser comentada.
Información
| Carpeta | Monochrome Fine Art |
| Vistas | 1.658 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Fotos favoritas públicas
Insertar foto
Incluye el siguiente enlace en un comentario, descripción o en un mensaje para mostrar esta foto.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
Compartir en Messenger
Incorpora el siguiente enlace en el campo de comentarios de la conversación deseada en Messenger utilizando 'Pegar' para enviar esta imagen en el mensaje.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
3c273 01/03/2011 14:05
Perspektivische, relative unbegründbare,kaum zu fassende Beweglichkeiten, beinah... und doch (ein)gefroren....in einem einfachen (Schnecken) Treppenhaus...Es ist darin...
Lieben Gruß
Peter
Rolf Brüggemann 03/02/2011 18:23
Punkt .Gitta Ebbesen 24/01/2011 19:40
exzellent....eine arbeit mit tiefenwirkung(en)!VG
warth 24/01/2011 19:18
Der Mensch ist Ursache und Teil des Wirrwarrs. Opfer und Täter. Orientierungslos und Zielorientiert.LG warth
Stani° 24/01/2011 18:32
*|*Bernadette O. 24/01/2011 17:47
Sehr viele Dymensionen zeigt dein Bild. Es ist viel Unruhe darin, ein stetes Suchen. Und immer der Blick in die Tiefe ...Ja, es regt zum Nachdenken und Philosophieren an. Aber nicht zum Ruhigwerden.
LG Bernadette
Xtrada 24/01/2011 14:40
Ja, Verharren in dem, was wir sind und wurden und werden und haben... Luft holen.. zur Ruhe kommen...g-nießen.... den Moment des Glücks(eligen), der sich in all dem Kleinen zeigt.... um uns, mit uns, in uns... Innehalten im Run auf das große, diffuse Mysterium.... das von j e d e m Ort aus unerreichbar scheint... und doch die Kraft in sich spüren... das Auf und Ab seiner Selbst zu würdigen... als zu sich g-hörig zu (emp-) finden... weil:DAS ist das LEBEN!
Und es ist in sich selbst
lebensWERT.
zuFrieden in euren G- Danke n.
Andreas Schaarschmidt 24/01/2011 14:35
entweder es geht mit uns bergauf, oder bergab. doch man würde sich auch erfreuen über eine ruhephase auf einer geraden. denn das ständige hin und her erzeugt zuviel stress.lg andreas
Lawoe 24/01/2011 14:10
philosophie goes physik goes optikoder so.....
gefällt mir
lg frank
Sam4U 24/01/2011 14:04
Unsere Einstellung bestimmt unseren Standpunkt auf den Koordinaten unseres Daseins. Ich sage immer, alles sei nur eine Frage der Perspektive. Pessimisten kennen nur Tiefen, Optimisten den Gegensatz der Höhe. Wer was bewegen will, muß sich bewegen. Bewegung schafft Veränderung und sei es nur der Blickwinkel, der plötzlich aus einem toten Winkel etwas in den Focus rückt, für das sich ein Aufblicken lohnt.Wunderschöne Gedanken und Worte Deinerseits. Ich merke immer wieder, wie wichtig sie mir geworden sind :-)
harry k. 24/01/2011 14:01
Das ist sehr gut!