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Die (Russischen) Bären sind wieder los 01

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Sabine Streckies 01

Premium (World), Offenbach am Main und Weilrod im Weiltal

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Die (Russischen) Bären sind wieder los 01

Wenn die Russischen Bären wieder los sind, ist es mir zu heiß ….

Der abgebildete Nachtfalter war mir zuerst weggeflogen, hat dann aber meine guten Absichten erkannt, sich in der Nähe wieder gesetzt und ließ sich dann ausgiebig bei seiner Mahlzeit auf einem Echten Herzgespann (Löwenschwanz) fotografieren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Russischer_B%C3%A4r

Die (Russischen) Bären sind wieder los 02
Sabine Streckies 01

Die (Russischen) Bären sind wieder los 03
Sabine Streckies 01

Hessen, Südhessen, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Pfungstadt, 26.07.21.
Nikon D500, Nikkor Micro AF 4/200, aus der Hand.

Comentarios 4

Willy Brüchle 27/07/2021 11:00
Prima. MfG, w.b.
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Günther B. 26/07/2021 23:25
Hätte nicht gedacht, daß es ihn auch bei uns gibt. Bis jetzt fand ich nur den Schönbär in der Nähe der Thomashütte. War aber schon 2007. Als der Pächter des Waldes anfing die Waldräder zu "mulchen", war es vorbei mit den Schönbären.
LG Günther
PS: Ich nehme doch an, du weißt wo die Thomashütte ist.
2 respuestas respuestas respuesta Me gusta
- Sabine Streckies 01 27/07/2021 8:05
  Hallo Günther,
  ja - ich weiß wo die Thomashütte ist, war da aber noch nie zum Fotografieren.
  Der aktuelle Russische Bär ist aus dem Pfungstädter Dünenbereich. Dort ist es "gefühlt" etwas wärmer, als in der Offenbacher/Langener Gegend.
  Ich war schon Jahre nicht mehr dort, habe aber auch schon im Koberstädter Wald (Gemarkung Egelsbach) am Rande des Fahrradwegs (Nr. 13? Oder war es 10?) im Abschnitt 500 Meter südlich vom Koberstädter Forsthaus > Richtung Wixhausen immer wieder Russische Bären - vor allem am Wasserdost - gefunden.
  Gruß
  Sabine
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- Günther B. 27/07/2021 19:59
  Direkt an der Thomashütte fotografiere ich auch nicht. Die Stelle, wo ich früher sehr oft war, hatte ich einen eigenen Namen gegeben und zwar "Schmetterlingsweg". Die Zeiten sind aber vorbei, daß ich dort viele Schmetterlinge fand, seitdem der Pächter dort sein "Unwesen" trieb.
  Die Radwegnummern beachte ich so gut wie gar nicht. Gebe fast immer den Fundstellen eigene Bezeichnungen wie z.B. "Müllberg in Mörfelden/Walldorf" oder "dort wo die Pfifferlinge stehen".
  Meine Frau wohnt erst seit 2016 hier in Langen und kommt mit derartigen Bezeichnungen besser klar.
  Gruß Günther
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