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"die Schwanenprinzessin"

"die Schwanenprinzessin"

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anne47


Premium (World), Köln

"die Schwanenprinzessin"

von außen
von außen
anne47
Michail Alexandrowitsch Wrubel
Michail Alexandrowitsch Wrubel
anne47


Die Schwanenprinzessin ist ein Ölgemälde des russischen Künstlers Michail Vrubel aus dem Jahr 1900. Es basiert auf der Oper "The Tale of Tsar Sultan" von Rimsky-Korsakov. Vrubel entwarf das Dekor und die Kostüme für diese Oper. Der Teil der Schwanenprinzessin wurde von seiner Frau Nadezhda Zabela-Vrubel aufgeführt.

Michail Alexandrowitsch Wrubel
* 5. Märzjul./ 17. März 1856greg. in Omsk; † 1. Apriljul./ 14. April 1910greg. in Sankt Petersburg
war ein russischer Maler, Bildhauer, Keramiker und Bühnenbildner des Symbolismus und des Jugendstils.

https://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Alexandrowitsch_Wrubel

Comentarios 10

  • noblog 28/06/2021 23:23

    wunderschön im Bild gezeigt
    LG Norbert
  • smokeonthewater 25/06/2021 2:21

    Zar Saltan hieß ihr Vater.
    Vor Corona hat Arte immer mal Opernpremieren aus Petersburg oder Moskau übertragen. Musikalisch und optisch immer ein üppiges Fest wie die Märchenillustrationen in Deinem Buch und nicht so experimentell nüchtern wie von fehlgeleiteten Regisseuren im Westen. Bei Borodins "Fürst Igor" 2011 zur Wiedereröffnung des Bolschoi (mit Putin in der Zarenloge) sind mir die Tränen gekommen, so großartig war die Inszenierung.
    LG Dieter
    • anne47 25/06/2021 11:20

      Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich habe auch schon einige Aufführungen in ARTE oder 3sat gesehen. Ich will mich im Theater oder in der Oper auch verzaubern lassen. Dazu gehören die entsprechenden Kostüme und eine fantasievolle Kulisse. In deutschen Theatern findet man sowas kaum noch, vielleicht auch weil das natürlich hohe Kosten verursacht. Es geht aber auch mit wenig Requisiten, das wird alljährlich am Shakespeare-Festival in Neuss bewiesen. Dort habe ich schon sehr schöne Aufführungen gesehen von kleinen Ensembles, die aber mit Witz und tollen Einfällen auf der kleinen Bühne des Globe-Theaters die Leute bestens zu unterhalten wissen. Ich erinnere mich an eine Theatergruppe aus Georgien, die in ihrer Originalsprache gesprochen haben, aber die Inhalte so witzig rüber gebracht haben, dass es völlig egal war, dass man nicht jedes Wort verstanden hatte.
    • smokeonthewater 25/06/2021 12:46

      So ist es. Zur "Werktreue" gehört nicht nur eine Aufführung in Originalsprache, sondern auch das ursprüngliche Bühnenkonzept. Das kommt beim Publikum immer gut an, anstatt dass sich Regisseure krampfhaft einen Geschichts- oder Gegenwartsbezug abringen. Die Leute müssen nicht ständig politisch belehrt werden, was sich der Komponist möglicherweise gedacht haben könnte. Die meisten Komponisten wollten Geld verdienen, und das ging am besten, wenn sie die Leute unterhalten konnten.
      Ich habe seinerzeit in Moskau fast wöchentlich ein Theaterstück (auch Ballett und Konzert) besucht, darunter viele klassische russische Stücke, und auch nicht alles verstanden. Aber die Aufführungen waren so, wie der Dramatiker sich das vorgestellt haben müsste, ohne dass etwas hineininterpretiert wurde.
      Man konnte die Tickets im Vorverkauf an extra dafür aufgestellten Kiosken in allen Stadtteilen erwerben. Die Eintrittspreise waren spottbillig. 1 bis 3 Rubel – für uns damals umgerechnet 3 bis 10 Mark – waren gut angelegtes Geld. Gastspiele waren etwas teurer, und fürs Bolschoi gab's nur zurückgegebene Tickets an den Metro-Ausgängen, aber das Geld hatte man schon noch übrig.
    • anne47 25/06/2021 13:09

      vor kurzem habe ich "Schwanensee" aus dem Bolschoi im TV gesehen - großartig
    • smokeonthewater 25/06/2021 13:24

      Wer, wenn nicht die Russen, können das.
  • homwico 23/06/2021 1:09

    Herrlich. Die Augen sind faszinierend.
    LG homwico
  • oilhillpitter 22/06/2021 20:50

    Ein ganz tolles Bild.
    Liebe Grüße Peter
  • Rubie 22/06/2021 19:31

    Ein wiunderschönes Gemälde.LGrubie
  • norma ateca 22/06/2021 17:02

    FEin udn herrliches Bild LGnorma