Die Selbstbestimmung
Ein Kabeljau, ein Kabeljau
wollt nicht gebraten sein, nicht blau,
wollt auch nicht roh gegessen sein
und meinte dann, er würd' sich freu'n,
mit zartem Fenchel und Tomaten
(weil die sich immer gerne hatten)
auf Lorbeerblatt gebettet,
mit Butter eingefettet
einmal in seinem kurzen Leben
sich zartem Dünsten hinzugeben.
Auch machte sich der Kabeljau
noch kurzerhand bei Google schlau,
der meinte, etwas weißer Wein
müsst unbedingt noch mit hinein.
Und so geschah's.
Das war's.
Hellmut Hubmann 24/10/2019 21:06
Eine siebenfach geteilte Tomate!! Da stimmt was nicht. Bei Achteln braucht man immer acht.Von oben nach unten ist die Aufteilung drei plus vier. Von rechts nach links auch.
Was willst du uns damit sagen?
Alle in einer Reihe und ich würde sofort Schneewittchen raten, auch wenn es noch nicht Winter ist (wegen des Namens).
Esther Margraff 22/10/2019 10:48
super Text und Bild! Ganz mein Geschmack!!!LG
esther
Wilhelm Harlander 21/10/2019 19:01
.Klasse Foto + Text ........ einfach Du !!
willi - z´minga
.
Mira Culix 21/10/2019 17:59
So muss das.Objek-tief 21/10/2019 17:53
schmunzelgut.... :-))lg bernd
Tante Mizzi 21/10/2019 17:42
Sehr hübsch angerichtet und feinstens gedichtet !!!Liebe Grüße und eine schöne Woche
Mizzi
Manfred Ludwig 21/10/2019 17:35
und dazu ein Glas Wein,das schmeckt fein.
Lg Manni
Klacky 21/10/2019 16:20
Der Kabel Jauwar zwar schlau,
doch man machte ihn schnell zur Sau.
Jau!
carlosb. 21/10/2019 16:12
ich denke mal, der Bursche wollte das ganz sicher nicht so, wie jedes Wesen, wollte er doch lange leben. ...Obwohl, dein Worte klingen schon nett und verführerisch.
Gruss Carlos
MONA LISA . 21/10/2019 16:12
Das Gedicht gefällt mir deutlich besser als das Gericht ... bin halt kein Fischesser.:-)