Die Stralsunder Stadtmauer
Schon zu DDR Zeiten durch polnische Spezialisten und nach 1990 im Zuge der Stadtsanierung gründlich überarbeitet, bietet der erhaltene Teil der Stadtmauer einen imposanten Anblick. Franzosen, Schweden, Dänen und vor allem die Lübecker waren schon immer scharf auf das Stralsunder Fischbrötchen und vor allem auf das Stralsunder Bier. So scheuten sie nicht davor zurück, die Stadt bei Nacht und Nebel zu überfallen um sich in den Besitz der Rezepturen dieser beiden lukullischen Gaumen- und Leberfreuden zu bringen. Da immer einer dieser Neider die Hansestadt belagerte, schufen sich die Stralsunder ein ganzes System aus fester Stadtmauer, Stadttoren, Bastionen und Teichen, die die Hansestadt vor den Angriffen schützen sollten. Von den ehemals 10 Stadttoren sind noch zwei Tore erhalten.
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