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Walde


Premium (Pro), Bern

Die Vergandung

Wenn der Mensch sich aus der Natur zurückzieht, dann vergandet die Landschaft, d.h. Die Natur verändert sich dahin, dass eine Versteppung statt findet, Büsche und Weiden wachsen anstelle der Bäume...

Comentarios 11

  • Daniel 19 23/07/2018 11:40

    Den Ausdruck "Vergandung" war mir bis heute nicht bekannt. Du zeigst eine Veränderung, welche dir, aufgefallen ist, weil du diese Alp von früher kennst. LG Daniel
  • ralf mann 23/07/2018 8:31

    Ich sehe zwar keinen Wanderweg, aber die Folgen einer losgelassenen Landschaft
    ist in Bild und prägnanten Worten gut erklärt. Gruß Ralf
    • Walde 23/07/2018 8:52

      Auf dem Wanderweg stand ich beim schiessen dieses Fotos...
      l.G. Walde
  • Globe58 23/07/2018 7:24

    Mehr Idylle geht nicht - bestens festgehalten
    LGGlobe
  • Lucia Durante 22/07/2018 22:42

    Sei sceso di quota ma i tuoi lavori hanno sempre un'aura poetica di inno alla natura sia essa roccia o prato
    • Walde 23/07/2018 8:29

      Grazie Lucia per questo tuo complimento. Infatti e la poesia del
      quotidiano, il vedere e afferrare cose e individui come se fosse per
      un lungo addio,
      Walde
  • 19king40 22/07/2018 18:45

    Feines Naturbild.
    LG Manni
  • LeBreton 22/07/2018 14:50

    Der Begriff "Vergandung" war mir bisher nicht bekannt. Aber wenn es nicht gelingt, die Bewirtschaftung dieser Flächen aufrechtzuerhalten, wird man diese Entwicklung nicht stoppen können. VG Klaus
    • Walde 23/07/2018 8:48

      Man kann nur die Entwicklungen stoppen, die man stoppen will,
      respektive, die man gar nicht erreichen will. Die Ernte war früher der Ertrag des Landes, nicht das Geld. Geld kann man nicht essen. Ich
      zumindest, kann das nicht. Das sagt mir die Aufnahme.
      l.G. Walde
  • anne gattlen 22/07/2018 13:27

    Also hier finde ich es noch nicht so sichtbar.
    Lg
    anne
    • Walde 23/07/2018 8:58

      Als mein Grossvater noch lebte, stand da kein Baum. Man brauchte Gras, Heu für die Tiere im Winter.
      l.G. Walde