Die von Prof. Dr. rer.nat. P. Berthold propagierte Ganzjahresfütterung wird umgesetzt
Die von obigem Autor propagierte Lehrschrift nach Analyse des Rückgangs der Singvögel in Mitteleuropa , der zu den zehn weltweit führemden Ornithologen gehört, wird bei mir konsequent umgesetzt. Das ist ein kostspieliges Unterfangen, da man gegen die seit Urgroßmutters Zeiten propagierte und damals auch noch teilweise richtige Reduzierung der Hilf für die Vögel auf ledigliche Winterfütterung, in den Köpfen der Menschen nur schwer ankommt und deshalb bei solchen Bemühungen sehr allein da steht. Trotzdem macht es mir sehr viel Freude, wenn auch das "Optische Berichten ohne Tele" noch am untersten Rand des vorzeigbaren liegen mag. Das hier hängende notdürftig geflickte Futterhaus ist inzwischen repariert.
Besonders freue ich mich hier in der FC von Karla Riedmiller, um gleiche Aktivitäten zu wissen. Die Zielstellung , so wie in England in großen Versuchen schon bewiesen, die Anzahl der Singvögel durch Ganzjahreszufütterung wieder zu erhöhen, ist aber noch ein sehr weiter Weg bei uns. Wie es generell nur sehr langsam geht mit der Erkenntnis, daß mit immer stärkeren globalen Problemen, nichts mehr so ist wie es zum Teil ein halbes Menschenleben und länger gewesen ist.
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| Sección | Natur: Singvögel |
| Carpeta | Vögel |
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HerrWeiss 08/09/2021 6:04
Eagles- Hotel Californiahttps://youtu.be/EqPtz5qN7HM
Jörg Hennig 02/12/2020 16:52
Hallo,das ist ein schöner Schnappschuss, die beiden Vögel freuen sich über das gute Futter und jeder will wohl am meisten davon haben! Prof. Berthold ist international anerkannt und ich höre auch immer sehr gerne seine Ausführungen.
Liebe Grüße, Jörg
Laufmann-ml194 16/05/2020 14:50
hier liegt die Spannung der Belauerung in der dargestellten stillen Interaktionvfg Markus194
Hartmut Stahl 20/10/2018 22:25
sehr schön, bei mir gibt es auch das ganze Jahr Futter für die Vögel, teuer wird es wieder, wenn die Stare kommen, die kommen ja in Schwärmen und wollen bei mir Igelfutter, das ist eiweißreich, aber im Moment kommen noch Igel, die es fressen wollenviele Grüße Hartmut
Vitória Castelo Santos 08/10/2017 13:30
Eine Szene voll Lust und Lebensfreude.LG Vitoria
Isi19 21/07/2017 20:10
Scharf fotografiert und gut gegen den blauen Himmel gestellt.Danke fuer die Info.Ich fuettere hier in Namibia das ganze Jahr ueber,denn wir haben nur einen kuehlen Winter,der heute zB.mittags 26 Grad hatte,und einen warm-heissen Sommer(bis 35 Grad).Viele Voegel warten schon frueh morgens auf ihr Futter.Es ist teuer,denn ich kaufe Huehner -und Kuekenfutter,aber mein Garten lebt und gibt Freude.Ausserdem brauchen sie eine Traenke zum Baden und Wasser aufnehmen.LG von IngridIsi19 21/07/2017 20:10
Scharf fotografiert und gut gegen den blauen Himmel gestellt.Danke fuer die Info.Ich fuettere hier in Namibia das ganze Jahr ueber,denn wir haben nur einen kuehlen Winter,der heute zB.mittags 26 Grad hatte,und einen warm-heissen Sommer(bis 35 Grad).Viele Voegel warten schon frueh morgens auf ihr Futter.Es ist teuer,denn ich kaufe Huehner -und Kuekenfutter,aber mein Garten lebt und gibt Freude.Ausserdem brauchen sie eine Traenke zum Baden und Wasser aufnehmen.LG von IngridMathias Tegge 14/05/2017 7:39
Ich sag ja in der FC kann man immer noch was lernen.Ich wußte auch nur von der Winterfütterung,nur die spritzerei in den Gärten ist ein Problem.Eine schöne Aufnahme.
LG Mathias
heidek 14/03/2014 12:13
Wenn um die Gärten und Häuser herum nicht so vielgespritzt und gestreut würde, brauchten wir m.E. keine
Ganzjahresfütterung. Die Vögel würden genug "Schädlinge" finden, um sich ausreichend zu ernähren.
Die "Saubermänner und -frauen", die ihre geputzten Gärtchen mit der Nagelschere bearbeiten und nur Formgehölze anpflanzen, dürfen sich dann nicht beklagen,
dass nur noch Krähen die Oberhand gewinnen..
Übrigens: Ein Futterhaus wie das auf Deinem schönen
Foto habe ich an meinem Weinstock hängen. Es wird
allerdings, wie ich gesehen habe, nicht von Vögeln sondern von einem kletternden Mäuschen leergefressen.
VG heidek
Eva-Maria Nehring 13/02/2009 12:10
Gut,daß Katja Dein Bild heute bei einem Kommentar angehängt hat,
so bin ich drauf gestoßen.
Auch wir füttern mehr oder weniger das ganze Jahr und haben im Garten und Umfeld viele Vögel.
Und sie leben nicht nur allein von unseren Gaben,sondern auch von der natürlichen Futtersuche.
LG Eva
Rudolf Bindig 09/02/2009 12:21
Ich habe das Buch von P. Berthold (Vogelwarte Radolfzell) auch gelesen. Er weist vor allem - wie hier schon erwähnt - daraufhin, dass in Großbritannien seit einigen Jahren mit großem Erfolg (was die Bestandszahlen der Vögel angeht) in breitem Umfang Ganzjahresfütterung durchgeführt wird. Ich selbst mache bisher eine "lange Winterfütterung" (November bis ca. April) und überlege, ob ich nicht auch zur Ganzjahresfütterung übergehe.Anne Maxen 03/05/2007 19:47
Deine Information über die Ganzjahresfütterung ist mir neu, finde ich aber hochinteressant.Im vergangenen Jahr habe ich, nach der bisherigen Vorstellung, nicht gefüttert, weil es bei uns keinen Frost gab.
Jetzt vermisse ich viele Vogelarten, die sonst immer, teilweise in Mengen, da waren. Stare und Elstern sind da, aber sonst kaum Meisen, Rotkehlchen oder Buchfinken.
Sie zu füttern und damit an den Standort zu binden, scheint mir garnicht so schlecht zu sein. Ich werde es versuchen. Grüße Anne
Alfred Bergner 02/05/2007 19:54
Wir hatten uns ja schon vor längerer Zeit mal darüber "unterhalten". Ganz angekommen war das Problem der "Ganzjahresfütterung" bei mir auch noch nicht. Es ist zu überdenken, obwohl ich direkt am Wald wohnend, das noch mal überdenken und ausprobieren muss.LG Alfred
just a moment 02/05/2007 13:26
Deine Info bezüglich der Ganzjahresfütterung finde ich sehr interessant, allerdings wüsste ich nicht ob sie auch im Sommer auf den Baljon kommen würden, einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert, Futter ist noch reichlich übrig und das Häuschen ist auch noch nicht im Keller. Dein Foto ist gefällt mir übrigens sehr gut!LG Petra
Hilde M.H. 02/05/2007 11:56
Ganzjahresfütterung? War mir neu! Da brauch ich ja nich mehr meckern, dass mein Mann praktisch ne Dritteljahresfütterung macht, wo doch Naturschurtzbundler i.a. nur bei Eis und Schnee empfehlen. Ganzjährig ham wir dann eben noch die Sträucher (Kornelkirsche, Holunder, Beeren, halbwilde Rosen...) die Wiese, die Trockenmauer und die Bäume (Kastanie, Eberesche, Birke, Äpfel, Kirsche, Flieder). Als wir den nichteinheimischen Lebensbaum der früheren Besitzer für Kanalbauarbeiten fällen mussten beschwerte sich lautstark ein Grünfinkenpärchen. Obwohl ich froh war, den eigentlich von mir verachteten Cotoneaster mit dem Bagger auch leicht weg zu bekommen (viel Platz für Neues im Vorgarten), hatte ich auch ein weinendes Auge: einmal in den 10 Jahren hatten wir den wundervollen Besuch von - Seidenschwänzen aus dem Norden (woher sie die Pflanze kennen, denk ich) beobachtet. Die Herumstreifer werden das nächste mal nicht hier landen, und letztes mal war das Stativ kaputt...