-die weihnachtliche reizüberflutung kennt keine grenzen-
hier wird gezeigt, wie einfach man als bildautor dem bildbetrachter durch
wahl eines aussagekräftigen bildtitels erklären kann, was er wirklich zu sehen ha... äh ... sieht.
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eine weitgehend unbedankte mühe übrigens ...
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:O)
Nicole Oestreich 07/10/2018 13:57
Nicht nur das... es ist auch ein Beispiel dafür wie man einen Betrachter leiten kann... denn... ob es wirklich immer alles so ist wie man sieht, weiß nur der Bildende.LG... Nicole
Harald Jeske 11/01/2016 23:39
Ein "sparsames" Foto. Mag ich.Lawoe 28/12/2015 14:52
also mir ist das viel zu hektisch das bildman weiss ja gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll
:-) frank
va bene 28/12/2015 0:14
wohltuend einsam.allerdings wirkt es zum sitzen zu kalt für die füße
zappa59 27/12/2015 10:35
„Du siehst gar nichts. Du glotzt nur. Glotzen ist nicht sehen.“ (Bertold Brecht)Tolles Bild!!
Hol di fuchtig
zappa59
Moonshroom 26/12/2015 14:15
Das Bild lässt einen großen, gedanklichen Spielraum.Ich frage mich gerade, ob mein Bank-Konto noch gedeckt ist :))
Ansonsten solidarische Grüße --- Bernd :)
Engel Gerhard 26/12/2015 13:32
ein "könichliches" Hoch auf den Nebel, welcher hier die Spannung auf den Jahreswechsel strapaziert. Nur so freut sich die Betrachtergilde bereits auf das nächste so enorm fein überlegte Bild und dessen Gestaltung.Juhui und auf noch so manches, Gruss Gerhard
DennyB. 26/12/2015 13:17
Das is mir jetzt zu hektisch...:)