peju


Free Account, Köln

Die weiße Bank

Einen schönen Platz haben Sie hier!
Hatte wäre passender, Herr Kommissar, aber wie haben Sie mich gefunden?
Ja, wissen Sie, der Anker hat uns auf die Spur gebracht.
Das hatte ich befürchtet, aber setzen Sie sich doch noch ein wenig.
Ich werde das hier vermissen, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten.
Und der Kommissar dachte im Stillen an sein zu Hause...manchmal könnte er!
Sollte er ihn verurteilen?
Das war nicht seine Aufgabe und dann setzte er sich noch ein wenig neben ihn auf die weiße Bank und beide genossen es für einen kurzen Moment...

Der Anker
Der Anker
peju

Comentarios 71

  • † werner weis 15/02/2022 16:39

    ein Roman ohne Bumerang - aber wie einer mit ...
  • Neydhart von Gmunden 26/05/2021 13:49

    .... wie diese Bank wohl heute aussieht, also im Mai 2021 ?
    Ob sie überhaupt noch da steht ?
    Fragende Grüße,
    Neydhart
  • Maud Morell 08/06/2019 14:24

    Deine Fotogeschichte gefällt mir sehr gut.
    LG von mir und schöne Pfingsten,
    Maud
  • † werner weis 18/07/2018 17:10

    -
    ich habe diesen Roman, der hier beginnt - und er hat einen
    sehr guten Starter-Satz, nämlich: "Einen schönen Platz haben
    Sie hier!" - schon bis Seite 820 weiter gelesen - ein sehr tief-
    schürfender Roman, weil er die Sozialisationen zweier sehr
    unterschiedlicher und dabei zutiefst ähnlicher Menschen
    zusammenbringt:
    1. Eckieh (eigentlich "Eckberto")
    2. Patricia (genannt "Pattieh")
    Eckieh aufgewachsen in Bremerhaven und Pattieh als Kind
    einer Botschafter-Familie aufgewachsen in Borneo, Tokio
    und Reykjavik.
    -
    ich werde es diesen Sommer noch bis Seite 1453 schaffen,
    um dann den 2. Band dieser Trilologie mir vorzunehmen,
    in der Eckieh und Pattieh heiraten und zweimal Zwillinge bekom-
    men (die ersten eineiig, die zweiten zweieiig, die ersten Mädels
    und die zweiten Jungs).
    -
    In Band 3 soll es um das Zusammenkommen von Pattieh mit
    Eckiehs Stiefbruder und von Eckieh mit Pattiehs jüngster
    Tante gehen. Nach einer turbolenten Scheidung ohne
    Rosenkrieg, die das Institut Ehe grell durchleuchtet - Ich bin
    gespannt!
    -
    Penn Brahe: Der Anker (1452 Seiten), Der Baum (976 Seiten),
    Die Bank (1766 Seiten), Beckdorf-Verlag (bei Sauensiek),
    2012 bis 2014, ISDN 67 776 89722)
    -
    • peju 19/07/2018 8:28

      DAS ist mal Lesestoff!
      Nicht so schnell konsumiert wie die meisten Fotos, nämlich in 0,72Sekunden, habe ich gemessen, als ich mal neben einer sitzenden jungen Dame in der Straßenbahn stand und die sich Fotos auf dem Smartphone anguckte. Der Daumen flitzte nur so über die Fläche ihres Smartphones. Mehr als 60 Fotos pro Minute! Wisch und weg, wisch und weg...
      In der Geschwindigkeit würdest Du diesen Roman in weniger als einem Tag schaffen, die Trilogie locker an einem Wochenende... :-)
      Sehr erfreut und deutlich langsamer lese ich hier Deine Zeilen und grüße aus Köln nach Hamburg
      Peter
  • peju 15/07/2018 8:30

    Völlig überrascht fand ich das Bild hier auf der Startseite. Hat mich gefreut und...danke an alle Kommentatoren.
    Peter
  • Jürgen Ringmann 14/07/2018 16:56

    Ein wirklich gelungene Bild, klasse, vg jürgen
    • peju 16/07/2018 9:27

      Danke für die Blumen.
      Grüße aus Köln
      Peter
  • brosi13 14/07/2018 16:43

    WOW! Das ist stark!
    LG
  • Michael Farnschläder 14/07/2018 16:29

    Viele, die hier kommentiert haben, sitzen auch schon nicht mehr auf dieser Bank....
    • peju 16/07/2018 9:26

      Ich versteh's zwar nicht so recht aber macht nichts.
  • Dorothee 9 14/07/2018 16:22

    Auf der Startseite siehts auch toll aus !!!
  • mme. sans-importance 14/07/2018 16:19

    Wunderbar, wie das stimmungsvolle Licht auf der Bank reflektiert -schön aufgenommen aus der gewählten Perspektive. Eine Aufnahme voller Poesie, mit dem Text darunter; eine Komposition die mich berührt.
    LG, Miri
    • peju 16/07/2018 9:25

      Herzlichen Dank für den Kommentar.
      Gerne gelesen.
      Einen schönen Gruß aus Köln
      Peter
  • Mario Keim 14/07/2018 16:07

    Lichtstimmung und Bildaufbau sind 1 A.
    Liebe Grüße Mario
    • peju 16/07/2018 9:23

      Danke, danke für die Blumen.
      Einen schönen Gruß aus Köln
      Peter
  • † werner weis 10/10/2017 10:19

    -
    realer als real
    und: Man muss auch verzeihen können!
    -
    ein gelungenes Sinnbild zu menschichen
    Fehlverhalten, Reue und Verzeihen ...
    -
    • peju 17/10/2017 12:03

      Diese Bank, diese friedliche Ruhe...ja ich habe sie genossen. In der Ferne hörte man hin und wieder Wildgänse mit ihrem Gequatsche, sie mussten sich wohl ständig irgendwie untereinander was wichtiges sagen, was mich auch an die modernen Smartphonezombies erinnerte...aber das hier war eine andere Liga. In der Stadt geht so was nicht... und da kam mir die Idee, das mit einer Szene aus einem imaginären Krimi zu verknüpfen. Als Kontrastprogramm sozusagen. Zuviel Idylle könnte am Ende unbekömmlich sein. :-)
      Grüße aus Köln
      Peter
    • † dannpet 18/10/2017 10:29

      Der alte Mafiaboss -Luitschi, ja so hieß er wohl -, er saß irgendwo in seiner italienischen Kleinstadtidylle auf einer Parkbank, fütterte die Tauben und senierte über ein grundlegendes Problem seiner Mitmafiosi (wohl seiner Mit-mit-menschen ganz allgemein), als Alfredo kurz vorbeikam, um ihm einen Umschlag zu überreichen und um ihm vom Verrat Giovannis an ihm zu berichten:
      "Weißt du -Alfredo-, weißt du warum mir die Tauben lieber sind als die Menschen? ...
      ... Sie quatschen nicht so viel!"
      Er sagte noch mehr in seiner Kurzsilbigkeit, was ich hier jedoch nicht weiter ausführen möchte. Der Satz in seiner vieldeutigen Eindeutigkeit soll reichen...

      naja: Das nur mal so, weil es sich ja immer noch um einen Krimi handelt und weil sich die Rede um Gequatsche und vermeindliche Idylle dreht ;-)

      Die 'Smobies' sind daran nicht schuld, sie haben lediglich eine andere Dimension betreten, die irgendwie so anders und doch so gleich ist...

      Gr v P a P
    • peju 18/10/2017 19:05

      So ist es wohl...ja,,, und es gibt auch (leider) fotografisches Gequatsche, genau so wie literarisches oder musikalisches.
      Wer kannte nicht die furchtbaren Diaabende von früher, wo man hoffte daß sie bald vorbei seien.
      Es wurde nichts aussortiert.
      Und mitunter waren auch verdrehte oder seitenverkehrte Bilder dabei...was aber immerhin für ein wenig Heiterkeit sorgte.
      Und sofort überlege ich, wie oft mir selber das passiert sein mag.
      Banalitäten fotografiert, Langeweile produziert.
      Oh oh... Asche auf mein Haupt.
      Danke für den Kommentar hier und einen schönen Gruß aus dem ungewöhnlich warmen Köln
      Peter
  • Ivan Zanotti 04/09/2017 17:04

    Stupenda !!

    Ivan
  • Dorothee 9 03/09/2017 12:58

    So, jetzt gucke ich nicht mehr hin, die Geschichte wird wohl nicht mehr weitergeführt. War lustig.
    • peju 04/09/2017 9:03

      Die Geschichten gehen immer weiter, ob wir mitspielen oder nur zugucken.
      Das mit der 'gesäuberten Pistole' ist schon schräg. Möglichst keimfrei, bitteschön!
      Ist doch nett, wenn der Mörder darauf achtet, daß sich die 'Zielperson' nicht an infizierter Munition infiziert und gar davon krank würde... ;-)
      Aber Recht hast Du, klappe ich mal dieses 'Buch' erst mal zu.
      Gruß
      Peter
      Und danke fürs Mitschreiben, hat mich gefreut!
  • axelunplugged 26/08/2017 14:00

    zum Entspannen und Geniessen genau richtig
    G., Axel
    • peju 26/08/2017 16:05

      Gern geschehen und danke für den Kommentar.
      Gruß aus Köln
      Peter