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Der Bildinhalt ist überaus interessant. Sowas habe ich noch nie gesehen. Als Sportart würde ich dieses Jugger selbst nicht betreiben wollen. Glaube ich mal.
@Bernd,
vielleicht solltest Du Deinen PC vorher einschalten.
Und sonst kann man die FC nun wirklich nicht als zu textlastig bezeichnen, außer natürlich meinen linguistischen Ergüssen, aber geehrter Karlsruher Bekannter, wie findest Du eigentlich den Bildinhalt?
Wie stehst Du eigentlich zu Jugger?
Hollist wolltest Du schon nicht werden, vielleicht kannst
Du Dich für diese Sportart erwärmen?
Jetzt ist das Bild wieder da. Prima. Meine Befürchtung die fc wird zu einer Textwüste war also unbegründet. Mit Bild sieht so ein Bild auch gleich anders aus.
Bernd, Du weißt doch.. je weiter die Kommentare vom Bild weg sind, desto ähnlicher wird es einer gefrorenen Pfütze. Schließlich sind alle Bilder gefrorene Pfützen und sie sind jedem ein Rätsel für was anderes.
Dieses hier stellt den Unterschied dar von einer Phalanx von eingetopften Pflanzen und zwei von noch nicht eingetopften Buben dar.
Ui ui ui, das Bild wird gar nicht angezeigt. Mist. Vielleicht ist es aber auch der Versuch der fc den Bildbeschreibungen mehr Gewicht zu verleihen und auf das Bild selbst zu verzichten.
@Hotte,
der Plural von Knie ist nicht Kniee, ansonsten gibt es hier ja genug Oberlehrer, die in Ermangelung an geistigen Genüssen Dir genüßlich die Diphtongproblematik erklären können.
Dieses Spiel, welches nun auch hoffähig geworden ist heißt "Jugger",
es ist ein Misch aus Gladiatorenkampf und Am. Football.Das Spielfeld misst 20 × 40 Meter. Jede Mannschaft besitzt an ihrer Feldseite ein rundes Mal, das es zu schützen gilt. Als Spielball dient - traditionsgemäß - ein künstlicher Hundeschädel aus Schaumstoff; in Ermangelung eines solchen können aber auch andere Objekte wie ein Rugbyball verwendet werden. Eine Mannschaft besteht aus bis zu 8 Spielern, 5 Feldspieler und bis zu 3 Ersatzspieler. Zu den 5 Feldspielern gehören ein Läufer (Qwik), bis zu einem Kettenmann und drei bis vier Kämpfer (Pompfer). Der Läufer ist unbewaffnet und darf als einziger den Schädel aufnehmen.
Die Zeitmessung geschah ursprünglich durch das Werfen von Steinen an einen Gong. Allerdings hat sich die Verwendung von Trommeln der Einfachheit halber etabliert. Jedes Spiel besteht aus zwei Hälften von jeweils 100 Steinen Länge. Die Zeitspanne eines Steins ist auf 1,5 Sekunden festgelegt.
Zu jedem Zugbeginn stellen sich die Mannschaften an ihren Feldseiten auf, der Schädel wird in der Mitte des Feldes platziert. Auf das Startkommando stürmen beide Mannschaften aufeinander zu. Die Läufer versuchen, den Schädel zu nehmen und ihn in das gegnerische Mal zu stecken. Schafft dies ein Läufer, so bekommt seine Mannschaft einen Punkt, und ein neuer Spielzug beginnt.
Wird ein Spieler von einem Sportgerät getroffen (gilt auch bei Sportgeräten der eigenen Mannschaft), wobei Berührungen zählen und keine Wirkungstreffer, so hat sich der getroffene Spieler auf den Boden zu knien und muss fünf Steine lang aussetzen, wird er von der Kette getroffen, dauert die Auszeit sogar acht (Berliner Regelung) bzw. zehn (Hamburger Regelung) Steine. Hand- und Kopftreffer zählen nicht. Verlässt ein Spieler das Spielfeld, bekommt er ebenfalls fünf Steine Strafe. Derart gesperrte Gegenspieler können gepinnt werden, indem das eigene Sportgerät regelkonform auf eine Trefferzone des knienden Spielers gelegt wird. Dieser darf erst wieder aufstehen und weiterspielen, wenn sowohl seine Auszeit abgelaufen ist, als auch das Pinnen aufgehoben wurde. Nach dem Aufheben des „Pinns“ muss der Spieler, sofern seine Auszeit bereits vorbei ist, noch einen Stein warten, bis er wieder in das Spiel eingreifen darf. Ist seine Auszeit noch nicht vorbei, zählt der Spieler sie regulär runter und steht direkt danach wieder auf.
Als Sportgeräte (Pompfen) dienen Stäbe, von bis zu 2 Metern Länge, Langpompfen, von bis zu 1,4 Metern Länge, und Kurzpompfe, 80 Zentimeter. Letztere wird entweder doppelt oder mit Schild geführt. Alle Sportgeräte sind gut gepolstert, harte oder gar scharfe Sportgeräte sind verboten. Die 3 Meter lange Kette besteht aus einem Schaumstoffball an einer Plastikkette mit Handschlaufe und ist über dem Kopf zu schwingen.
Die Spieler dürfen ausschließlich mit ihren Sportgeräten Treffer landen. Läufer dürfen ausschließlich den jeweils gegnerischen Läufer „tackeln“. Wie beim griechisch-römischen Ringen zählt als Angriffsfläche nur Oberkörper. Erlaubte Techniken sind das Stoßen, Greifen, Festhalten und zu Boden Ringen des Gegners. Schläge, Tritte, Würfe und blockierende Griffe, etwa gegen Extremitäten oder Gelenke, sind verboten.
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Lukas Zimmerer 28/09/2007 17:02
krass was is denn das fürn sport!! geiles foto!! TOP! spiegelt das leben wieder!Bernd R 19/09/2007 18:28
Ob es juggernde Jogger oder joggende Jugger gibt?Der Bückling 19/09/2007 16:42
Aber Jogger, die magst Du schon?Kerl Marx 19/09/2007 9:52
Schade.Bernd R 18/09/2007 18:59
Der Bildinhalt ist überaus interessant. Sowas habe ich noch nie gesehen. Als Sportart würde ich dieses Jugger selbst nicht betreiben wollen. Glaube ich mal.Kerl Marx 18/09/2007 17:56
@Bernd,vielleicht solltest Du Deinen PC vorher einschalten.
Und sonst kann man die FC nun wirklich nicht als zu textlastig bezeichnen, außer natürlich meinen linguistischen Ergüssen, aber geehrter Karlsruher Bekannter, wie findest Du eigentlich den Bildinhalt?
Wie stehst Du eigentlich zu Jugger?
Hollist wolltest Du schon nicht werden, vielleicht kannst
Du Dich für diese Sportart erwärmen?
Bernd R 18/09/2007 17:51
Jetzt ist das Bild wieder da. Prima. Meine Befürchtung die fc wird zu einer Textwüste war also unbegründet. Mit Bild sieht so ein Bild auch gleich anders aus.Der Bückling 18/09/2007 10:33
Bernd, Du weißt doch.. je weiter die Kommentare vom Bild weg sind, desto ähnlicher wird es einer gefrorenen Pfütze. Schließlich sind alle Bilder gefrorene Pfützen und sie sind jedem ein Rätsel für was anderes.Dieses hier stellt den Unterschied dar von einer Phalanx von eingetopften Pflanzen und zwei von noch nicht eingetopften Buben dar.
Bernd R 18/09/2007 9:52
Ui ui ui, das Bild wird gar nicht angezeigt. Mist. Vielleicht ist es aber auch der Versuch der fc den Bildbeschreibungen mehr Gewicht zu verleihen und auf das Bild selbst zu verzichten.Horst Witte 17/09/2007 19:36
Bello,der Knie-Zusammenhang (Plural Kni-e gesprochen) erschließt sich mir hier überhaupt nicht.
Ich habe nur den Zusammenhang zwischen Titel und Foto verstehen wollen.
Kannst ja deine Ergüsse zum Titel mal darlegen.
Kerl Marx 17/09/2007 17:57
@Hotte,der Plural von Knie ist nicht Kniee, ansonsten gibt es hier ja genug Oberlehrer, die in Ermangelung an geistigen Genüssen Dir genüßlich die Diphtongproblematik erklären können.
Kerl Marx 17/09/2007 17:53
Dieses Spiel, welches nun auch hoffähig geworden ist heißt "Jugger",es ist ein Misch aus Gladiatorenkampf und Am. Football.Das Spielfeld misst 20 × 40 Meter. Jede Mannschaft besitzt an ihrer Feldseite ein rundes Mal, das es zu schützen gilt. Als Spielball dient - traditionsgemäß - ein künstlicher Hundeschädel aus Schaumstoff; in Ermangelung eines solchen können aber auch andere Objekte wie ein Rugbyball verwendet werden. Eine Mannschaft besteht aus bis zu 8 Spielern, 5 Feldspieler und bis zu 3 Ersatzspieler. Zu den 5 Feldspielern gehören ein Läufer (Qwik), bis zu einem Kettenmann und drei bis vier Kämpfer (Pompfer). Der Läufer ist unbewaffnet und darf als einziger den Schädel aufnehmen.
Die Zeitmessung geschah ursprünglich durch das Werfen von Steinen an einen Gong. Allerdings hat sich die Verwendung von Trommeln der Einfachheit halber etabliert. Jedes Spiel besteht aus zwei Hälften von jeweils 100 Steinen Länge. Die Zeitspanne eines Steins ist auf 1,5 Sekunden festgelegt.
Zu jedem Zugbeginn stellen sich die Mannschaften an ihren Feldseiten auf, der Schädel wird in der Mitte des Feldes platziert. Auf das Startkommando stürmen beide Mannschaften aufeinander zu. Die Läufer versuchen, den Schädel zu nehmen und ihn in das gegnerische Mal zu stecken. Schafft dies ein Läufer, so bekommt seine Mannschaft einen Punkt, und ein neuer Spielzug beginnt.
Wird ein Spieler von einem Sportgerät getroffen (gilt auch bei Sportgeräten der eigenen Mannschaft), wobei Berührungen zählen und keine Wirkungstreffer, so hat sich der getroffene Spieler auf den Boden zu knien und muss fünf Steine lang aussetzen, wird er von der Kette getroffen, dauert die Auszeit sogar acht (Berliner Regelung) bzw. zehn (Hamburger Regelung) Steine. Hand- und Kopftreffer zählen nicht. Verlässt ein Spieler das Spielfeld, bekommt er ebenfalls fünf Steine Strafe. Derart gesperrte Gegenspieler können gepinnt werden, indem das eigene Sportgerät regelkonform auf eine Trefferzone des knienden Spielers gelegt wird. Dieser darf erst wieder aufstehen und weiterspielen, wenn sowohl seine Auszeit abgelaufen ist, als auch das Pinnen aufgehoben wurde. Nach dem Aufheben des „Pinns“ muss der Spieler, sofern seine Auszeit bereits vorbei ist, noch einen Stein warten, bis er wieder in das Spiel eingreifen darf. Ist seine Auszeit noch nicht vorbei, zählt der Spieler sie regulär runter und steht direkt danach wieder auf.
Als Sportgeräte (Pompfen) dienen Stäbe, von bis zu 2 Metern Länge, Langpompfen, von bis zu 1,4 Metern Länge, und Kurzpompfe, 80 Zentimeter. Letztere wird entweder doppelt oder mit Schild geführt. Alle Sportgeräte sind gut gepolstert, harte oder gar scharfe Sportgeräte sind verboten. Die 3 Meter lange Kette besteht aus einem Schaumstoffball an einer Plastikkette mit Handschlaufe und ist über dem Kopf zu schwingen.
Die Spieler dürfen ausschließlich mit ihren Sportgeräten Treffer landen. Läufer dürfen ausschließlich den jeweils gegnerischen Läufer „tackeln“. Wie beim griechisch-römischen Ringen zählt als Angriffsfläche nur Oberkörper. Erlaubte Techniken sind das Stoßen, Greifen, Festhalten und zu Boden Ringen des Gegners. Schläge, Tritte, Würfe und blockierende Griffe, etwa gegen Extremitäten oder Gelenke, sind verboten.
Horst Witte 17/09/2007 17:44
Der Titel weist vermutlich auf etwas nicht Sichtbares hin.Im Wechsel schreien immer ZWEI gleichzeitig
-au- -ei/ai- oder -äu/eu-.
Das wird sicher die nächste olympische Disziplin für China . . . mit chinesischen Geräten. :-)))
st.art 17/09/2007 17:35
Ich kenn das nicht... aber scheint ein interessantes "Hau-Drauf" Spiel zu sein!?LG
Phil Leicht 17/09/2007 17:00
ah, daher ist es so still um dich