Dorfkirchen (19): Feldsteinkirche von Lobbese
Mit diesem Bild endet meine besinnliche "Special Interest"-Serie über die mittelalterlichen Dorfkirchen Brandenburgs.
Vielen Dank für die (nicht ganz so zahlreichen) Kommentare, Lobe und Klicks.
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Lobbese bei Treuenbrietzen bildet ein regelmäßigs Dreieck mit den Orten Marzahna und Pflügkuff.
Der Name kommt aus dem Westslawischen "lobosje" und bedeutet "Gestrüpp". Die Kirche liegt mitten im Anger.
Die bildschöne spätromanische Feldsteinkirche (Anfang 13. Jh.) hat Brand und Blitzschlag hinter sich.
Die Glocken (1678) stammen von Michael Dallich aus Wittenberg.
Doku der FU Berlin: http://userpage.fu-berlin.de/engeser/potsdam-mittelmark/lobbese/lobbese.html
Derzeitiger Seelsorger ist Pfarrer Gunther Seidel: http://lobbetown.de/leben-im-dorf/kirche
homwico 22/03/2020 18:04
Massiv und typisch romanisch. Bis auf das neu gedeckte Dach.LG homwico
anne47 22/03/2020 13:20
Im Gestrüpp liegt sie nicht, diese hübsche, kleine Kirche und da wo du gerade stehst, war früher bestimmt ein Gottesacker. Sehr gut gefallen hat mir deine kleine Serie, die du bei bestem Wetter realisieren konntest.LG Anne
Fotobock 22/03/2020 12:47
Deine Reihe gefällt mir gut, schöne Kirchen und jede einen eigenen Stil. lg Barbarakarlitto 22/03/2020 11:16
Sehr schön vor dem blauen Himmel.