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Dresdner Kleinod einmal anders

Die Dresdner Frauenkirche gehört wohl zu den meistfotografierten Sehenswürdigkeiten der sächsischen Landeshauptstadt. Kein Wunder, denn der im Zweiten Weltkrieg völlig zerstörte und erst am 30.Oktober 2005 wieder geweihte Sakralbau gilt als bedeutendster Steinkuppelbau nördlich der Alpen, der den Vergleich mit dem Petersdom in Rom oder dem Dom von Florenz nicht zu scheuen braucht. Gut 12.300t Sandstein wurden im 18. Jahrhundert nach Plänen des Ratszimmermeisters George Bähr in der Kuppel verbaut, nachdem sich die ursprünglich geplante Holzkontruktion mit Kupferbeschlag als zu teuer erwies. Die architektonische Meisterleistung, die damals ohne Statikberechnungen und moderne Hilfsmittel erfolgte, ist gar nicht hoch genug zu bewerten.
(Quelle: Stiftung Frauenkirche Dresden)

Dresden im August 2013

Hier die Frauenkirche aus anderer Perspektive

Schönheiten im Abendlicht
Schönheiten im Abendlicht
Lubeca

Comentarios 29

  • Alfred Photo 04/10/2023 16:42

    Scheint ja von allen 4 Seiten die gleiche Fassade zu haben.
    Ein schönes Bauwerk

    VG
    Alfred
  • Rainer_RS 17/08/2022 5:51

    Sehr ansprechende Komposition!!!
  • emen49 12/08/2022 10:09

    Klasse, die Art der Bearbeitung, gefällt mir sehr.
    Viele Grüße
    Marianne
  • Alfred Photo 30/11/2020 19:30

    Sehr schönes Bauwerk.
    In einer sehr schönen Perspektive aufgenommen
    Sehr dramatischer Himmel

    VG
    Alfred
  • Günter de Graph 04/04/2019 16:56

    Der Maleffekt wirkt sehr gut so bei den Gebäuden.
    Die Wolken sind noch natürlich wirkend.
    Da könnte also noch Maleffekt rein um das besser
    aufeinander abzustimmen.

    Liebe Grüße..... Günter
    • Lubeca 04/04/2019 17:21

      Lieber Günter, als ich das Bild veröffentlich habe, stand ich noch ziemlich am Anfang, was Bildbearbeitung angeht und hätte gar nicht gewusst, wie ich deinen Vorschlag hätte umsetzen sollen. Da er mir aber gut gefällt und ich mir vorstellen kann, dass die Wirkung verstärkt wird, werde ich das jetzt gern mal ausprobieren. Danke!
  • Reinhard D. L. 29/03/2018 18:38

    davor haben wir auch schonn staunend gestanden.
    gruß
    Reinhard
  • Eifelpixel 11/12/2017 7:32

    Ein sehr aufwändiges Projekt diese Kirche wieder zu erbauen.
    Schön aufgenommen.
    Gute Tage wünsche ich dir Joachim
  • † smokeybaer 21/04/2015 8:24

    sehr gut ins Bild gesetzt gr smokey
  • dreamcat 19/02/2015 14:38

    Du zeigst uns eine interessante Bildbearbeitung, aber in Original gefällt sie mir besser!
    Spielereien müssen auch mal sein!
    LG Gisela
  • Brigitte Specht 15/01/2015 16:31

    ...interessant in dieser Bearbeitung gezeigt!
    L.G.Brigitte
  • Willy Brüchle 15/01/2015 14:59

    Ich habe die Ruine als besseres Anti-Kriegs-Denkmal angesehen. MfG, w.b.
  • s. sabine krause 12/01/2015 17:36

    : )) leider ist kein sechsspänner vorbeigekommen, wie einst bei canaletto… da muss man als heutiger fotograf halt mal zähneknirschend in die trickkiste greifen, um drohende motivische unbesonderheit abzuwenden. ich stehe oft vor ähnlichen problemen und finde es unglaublich schwer, beim fotografieren "ungezwungen originell" zu sein. mal gefällt mir ein eigenes bild unglaublich gut, doch dann stelle ich später fest, ich habe ähnliches irgendwo mal gesehen und unbewusst kopiert… vermaledeite eitelkeit! die gilt es auszutricksen! ich gebe allerdings zu, ich mag es meist nicht, wenn bilder nachträglich mit wenigen klicks zu gemälden aufgemotzt ; )) werden. warum nicht? weil es jeder so machen kann, weil es der rechner ist, der künstlerisch tätig wird, weil es zu schnell geht, weil es durch die allgemeine verfügbarkeit in seiner natur eben wieder latent unoriginell ist… etc. etc. etc. ich bin ein partypooper, ich weiß… ; )) trotzdem, und jetzt kommt das erstaunliche ; ), mir gefällt die bearbeitung hier ziemlich gut, denn witzigerweise sehe ich weniger das gemälde als vielmehr eine leicht wurmstichige kirche, die sich (analog!) zu zersetzen scheint. im angehängten bild dagegen wirken kirche und platz seltsam steril, fast künstlich – wahrscheinlich sind alle fassaden repliken? die frauenkirche jedenfalls… na ja, wie soll ich sagen… untenrum ; ) hat sie eine fast legoartige struktur, wirkt irgendwie "gerastert" – mein erster gedanke. wie ein bild, das sich am rechner, von einem unbekannten virus ereilt, urplötzlich in seine bestandteile auflöst und zerfällt. langer rede wenig sinn: ich stimme mit regula mosele überein! und hoffe im übrigen, dass die mysteriöse aufwürfelung nichts mit den beschämenden pegida-demonstrationen zu tun hat – müsste ich mir diese jede woche ansehen, ich würde mich ebenfalls aufwürfeln wollen! ; ) lg, sabine.
  • Cecile 12/01/2015 10:30

    Interessant was du mit deiner neuen Software daraus gemacht hast. Ist natürlich eine Geschmacksache und jeder sieht dies etwas anders - wie ich es ja auch den Anmerkungen entnehmen kann. Ich selbst würde auch lieber dem Original als gutes Foto den Vorzug geben.
    Liebe Grüße an dich Sabine
    Elfi
  • kurt oblak 11/01/2015 12:10

    Es ist mal was anderes,mir gefällt diese Bearbeitung ,liebe Grüße KURT
  • Regula Mosele 11/01/2015 12:00

    liebe sabine
    das finde ich jetzt spannend: ich habe mir eben noch das original angesehen. auch im original sehe ich schon einen ansatz dessen, was ich in der bearbeiteten version sehe. du hast also beim bearbeiten nur das betont, was du gerade wahrgenommen hast, als du vor der Frauenkirche gestanden bist, und genau das ist das besondere, einzigartige. die umsetzung einer persönlichen Wahrnehmung...etwas besonderes muss meiner meiner meinung nach nicht immer gross sein.
    ganz herzliche grüsse aus dem sturmtief
    regula

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Carpeta Sachsen
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Cámara DMC-TZ4
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Diafragma 8
Tiempo de exposición 1/400
Distancia focal 4.7 mm
ISO 160

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