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Durch die stille Nacht ...

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Lila

Premium (World), northern germany

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Durch die stille Nacht ...

ich laufe durch die dunkle Nacht ...
das Licht leuchtet nur schwach ...
kein Mensch ist zu sehen
ich muss alleine spazieren gehen
die Luft war heute mild
gleich kommt ein Straßenschild
links geht es in eine Anliegerstraße hinein
da gibt es keinen Laternenschein ...
nehmt mir das bitte nicht krumm
ich glaube ich kehre um
im meinem hellen Haus
da kenne ich mich besser aus ...

Verfasser ... ich

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Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.

Thema für heute ... den 24.11.2018: Durch die stille Nacht
Thema für den 01.12.2018: Lebenslinien

Hier geht es zur Themenabstimmung:
http://www.ja-nein.com/umfrage-13729

Im Fight-Club geht es darum, jede Woche zu einem vorgegebenen Thema eine Idee und ein Bild zu entwickeln. Wir haben Spaß daran, uns vom Wochenthema inspirieren zu lassen und am Ende unsere Ergebnisse zu vergleichen. Die Themen können ruhig frei und kreativ ausgelegt werden. Der Spass liegt darin begründet, zu sehen wie die Mitglieder ein Thema auf völlig unterschiedliche Weise umsetzen. Uns geht es auch um möglichst große Vielfalt und kreative Ideen.
Ein "am Thema vorbei" gibt es nur selten ;-)

Genauer ist der Fight-Club auf unserer Profilseite beschrieben.

Leider gibt es immer wieder Leute, die dort nicht nachlesen und einfach irgendwelche Bilder verlinken. Deshalb sind wir irgendwann dazu übergegangen, Archivbilder, die im Fight-Club landen, auszublenden. Dabei gibt es eigentlich nur eine wichtige Regel: Bildidee und Bild müssen neu zum Thema entwickelt sein.

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Comentarios 36

Matteo70 26/11/2018 17:45
dunkel, still und offenbar nass und rutschig, wie das Laternenlicht auf dem Pflaster mir sagt..Also, das ist schon etwas unsicher da zu laufen..
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Garrulus glandarius 26/11/2018 11:19
Hier muss ich schon wieder an "Kli-kla-klabuster..." denken ;-)
Sehr schön schummerig ist es in Deiner Nachbarschaft!
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tanu676 25/11/2018 18:54
gut das es so dunkel ist
spannend
lg tanu
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Rubie 25/11/2018 18:33
Hauptsache du warst nicht alleine unterwegs.LGRubie
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Weltenflanuer 25/11/2018 18:32
zappenduster
und das ist gut so
so kommt es nämlich vor, wenn man aus dem Hellen raus geht
lg
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Constantin H. 25/11/2018 16:53
Super, Lila, das spricht mich an, ein fabelhaftes Bild! Liebe Grüße, Constantin
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Georges Vermeulen 25/11/2018 16:52
Gefällt mir sehr gut..

Gr Georges
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Inge Striedinger 25/11/2018 16:07
Stiller und dunkler geht gar nicht .... in diesem Sinne ein perfekter Schnappschuss
LG Inge
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Lumiguel56 25/11/2018 15:11
Insbesondere nach dem Lesen von Grusel Geschichten, aber vielleicht auch schon ohne, ist das Durchlaufen einer Straße mit so geringer Beleuchtung eine ziemliche Herausforderung. Wohl dem, der da einfach umkehren kann.
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Fotobock 25/11/2018 14:55
Sehr dunkel und minimal im Licht... die Stille der Nacht. lg Barbara
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Mei Ge 25/11/2018 13:41
Sehr stimmungsvoll, so sind mir die Straßen am liebsten, wenn ich nachts mit dem Hund noch eine kleine Runde laufe.
LG Hannah
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Angela 47 25/11/2018 12:31
Sieht schon unheimlich aus diese Ecke.
LG Angela
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Klaus Kieslich 25/11/2018 11:28
prima
gruß Klaus
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Kluvich Peter 25/11/2018 10:21
Stille , gefält mir richtig gut .

L:G

Peter
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Anette Z. 25/11/2018 8:16
Jetzt muss ich doch mal was offenes zu deinen Gedichten schreiben: Ich finde, die Reime sollten einen gedanklichen Zusammenhang haben. Du hast manchmal Gedankensprünge drin, die ich nicht nachvollziehen kann - und führe das darauf zurück, dass du einen Reim suchst.

Oder was hat deiner Meinung nach die milde Luft draußen mit dem Straßenschild zu tun? Vor allem geht es vorher und hinterher darum, dass es dunkel und unheimlich ist. Wie passen da diese beiden Zeilen in das Gedicht? Meiner Meinung nach ist das Gedicht ohne sie besser dran weil es in sich schlüssiger wird.
Gruß, Anette
2 respuestas respuestas respuesta Me gusta
- Ikenkoin 25/11/2018 13:16
  Im Aufbau des zwölfzeiligen Gedichtes wird eine symmetrische Dreiteilung offenbar, wie sie in der klassischen Kunst häufig verwendet wurde.
  Der erste Teil steht im Gleichklang mit der zugehörigen Fotografie und baut eine Atmosphäre der Düsternis und Furcht auf.
  Der zweite Teil erlaubt einen prismatischen Einblick in die juvenil anmutenden Gedankensprünge der Ich-Erzählerin.
  Erinnerungen an einen milden schönen Tag, an Umgebungsdetails die der Erzählerin von einer früheren Begegnung noch vertraut, aber für die Betrachter nicht sichtbar sind.
  Im dritten Teil schließlich erfolgt die rationale Aufarbeitung des Geschehens und eine Resolution, die letztlich auch auf einen benevolenten Ausgang des Geschehens hinweist.
  Seinen Reiz bezieht das Werk aus dem Spannungsfeld zwischen der inhärenten Dramatik unserer heutigen Welt, sowie der irrationalen und rationalen Auseinandersetzung damit. Schließlich besteht unser Leben jeden Tag aus der Gratwanderung zwischen der süßen Verführung des Abenteuers und dem tiefsitzenden Wunsch nach Geborgenheit.
  
  Viele Grüße, Stephan
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- Brita H. 25/11/2018 15:04
  :-))))
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