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Trotz der schwierigen Lichtverhältnisse bestens eingefangen! Eine eher nüchterne und betonlastige Szenerie, in der man sich wohl nicht so lange aufhält - außer man verspürt ein dringendes Bedürfnis ;-)
Prima gestaltet mit der bestens positionierten Person im Hintergrund!
VG Dirk
Brutalismus, schöne Licht-Schatten-Situation und ein Menschlein, das schnell um die Ecke zu verschwinden scheint. Zum Wohlfühlen ist dieser Ort ja auch nicht wirklich geeignet. Gut fotografiert.
Die dominante Deckenpartie schafft eine bedrückende Atmosphäre. Und die trostlosen Betonwände kommen in Deinem Bild auch nicht zu kurz. Ein Unort, dem man eigentlich wenig abgewinnen kann, der es aber trotzdem wert ist, genau so fotografisch festgehalten zu werden. Für mich ein Ort, der eine Menge von dem enthält, was ich mit Köln verbinde
Ganz so ist Köln nicht ;) Aber er ist Teil der Stadt und man könnte und sollte mehr aus ihm machen damit er nicht weiterhin Unort bleibt... Nur im Sommer, wenn Familien mit spielenden Kindern am Brunnen sind, kann ich mich wirklich mit ihm anfreunden.
Es ist ja schon schön, dass der Brunnen nach jahrzehntelanger Vernachlässigung wieder reaktiviert wurde. Und mir ist wohl bewusst, dass es eine Reihe von Arbeitsgruppen und Initiativen gibt, die daran arbeiten, den Platz wieder zu einem lebenswerten und liebenswerten Ort zu machen. Und auch die Kunsträume dort sind spannend. https://unser-ebertplatz.koeln/category/aktuelles/
Hier bin ich mal in die Dreharbeiten zum ersten Tatort mit "Ballauf" und "Schenk" gelaufen. Und mir kam tatsächlich ungefähr an dieser Stelle Dietmar Bär entgegen. Ansonsten hatte ich am Ebertplatz (unterirdisch) eher ein mulmiges Gefühl. War aber schon lange nicht mehr da. Anders als zu LP- und CD-Zeiten hat sich der regelmäßige Saturnbesuch ja erledigt....
Eine kleine Anekdote zur "Pissoirtür": Früher, als homosexuelle Männer teilweise noch als "175er" bezeichnet wurden (wegen des längst weggefallenen Paragrafen des StGB), schien die öffentliche Toilette, deren Tür man hier offenstehen sieht, ein "Treffpunkt" gewisser Art zu sein. Das wusste ich zu dem Zeitpunkt, als ich sie irgendwann in den 80er Jahren erstmals aufsuchte, noch nicht, jedoch brauchte ich keine halbe Minute, um dieses Faktum zu erfassen. Denn jedes Urinal bis auf eines war "belegt" und die Herren in ihren Mänteln machten keine Anstalten, ihr Geschäft zu verrichten, sondern musterten den jungen neu Angekommenen ausgiebig mit einem Seitenblick. Es traf mich wie ein Schlag und war so gruselig, dass ich, als ich die Situation realisierte, sofort unverrichteter Dinge Reißaus nahm. Bis heute habe ich diesen Ort nicht wieder betreten, und auch diese Unterführung meide ich in der Regel, wenn auch aus anderen Gründen.
Das ist wahrlich eine verstörende Erfahrung, die Du da gemacht hast... Der ganze Ebertplatz ist mir suspekt und bei Dunkelheit schon eher unheimlich. Aber es war hell und sonnig und so hat es mich dorthin verschlagen...
Nanü nanü, in deinen Tiefgaragen ist es auf einmal so hell. Vielleicht ist es aber auch gut so, sonst würde man nicht erkennen, dass ganz hinten eine Passantin wohlplaziert das Bild bereichert. Sehr gekonnt.
Gruß Jan
Vielen Dank. Für eine Tiefgarage wäre das wirklich sehr hell... Das Bild ist an einem sehr sonnigen Tag im Randbereich einer Unterführung aufgenommen worden.
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Dirk-E 29/08/2023 9:58
Trotz der schwierigen Lichtverhältnisse bestens eingefangen! Eine eher nüchterne und betonlastige Szenerie, in der man sich wohl nicht so lange aufhält - außer man verspürt ein dringendes Bedürfnis ;-)Prima gestaltet mit der bestens positionierten Person im Hintergrund!
VG Dirk
Silly_E 28/08/2023 17:42
sehr schön mit den Lichtelementen, ein bisschen Tageslicht scheint auch dabei zu sein und die Person ist bestens platziert!L. G. Silly
Photomann Der 27/08/2023 11:30
Sonntagmorgen ?Clau.Dia´s 27/08/2023 10:12
Brutalismus, schöne Licht-Schatten-Situation und ein Menschlein, das schnell um die Ecke zu verschwinden scheint. Zum Wohlfühlen ist dieser Ort ja auch nicht wirklich geeignet. Gut fotografiert.- Andre - 26/08/2023 19:46
Klasse die Tiefenwirkung und das Licht! LG andreEstebanS 26/08/2023 14:22
Das wirkt ja geradezu einladend ;-) Bestens mit der Person im Hintergrund und sehr schön hell in Szene gesetzt.LG, Stefan
Twin O Caulin 25/08/2023 20:33
Ab-Ort, Un-Ort, geradezu veredelt durch deine Fotografie.Lumiguel56 25/08/2023 15:51
Die dominante Deckenpartie schafft eine bedrückende Atmosphäre. Und die trostlosen Betonwände kommen in Deinem Bild auch nicht zu kurz. Ein Unort, dem man eigentlich wenig abgewinnen kann, der es aber trotzdem wert ist, genau so fotografisch festgehalten zu werden. Für mich ein Ort, der eine Menge von dem enthält, was ich mit Köln verbindeEva B. 25/08/2023 15:25
Schönes Lichtwalter.zuercher 25/08/2023 14:22
Der Weg ins Licht ist offen ... Gruss, WalterCaroluspiel 25/08/2023 12:50
zweckmäßig trostlos.ciao Philipp
Claudia Britt 25/08/2023 10:20
Gegen die Tiefe hin wird das Licht wärmer. Deswegen ist wohl auch die Passantin dort unterwegs.Ulrich Hollwitz 25/08/2023 7:37
Hier bin ich mal in die Dreharbeiten zum ersten Tatort mit "Ballauf" und "Schenk" gelaufen. Und mir kam tatsächlich ungefähr an dieser Stelle Dietmar Bär entgegen. Ansonsten hatte ich am Ebertplatz (unterirdisch) eher ein mulmiges Gefühl. War aber schon lange nicht mehr da. Anders als zu LP- und CD-Zeiten hat sich der regelmäßige Saturnbesuch ja erledigt....ShivaK 25/08/2023 6:48
ein wahrhaft poetischer Ort inkl. offener Pissoirtür ... und ja, einen Hauch mehr Dunkelheit hätte das Bild gut vertragen können.SoKo Schwarzarbeit 24/08/2023 23:28
Nanü nanü, in deinen Tiefgaragen ist es auf einmal so hell. Vielleicht ist es aber auch gut so, sonst würde man nicht erkennen, dass ganz hinten eine Passantin wohlplaziert das Bild bereichert. Sehr gekonnt.Gruß Jan