oilhillpitter


Premium (World), Wuppertal

Eckhäuser 033

Eckhäuser mit aufwendigen Stuckfassaden in der Wuppertaler Nordstadt. Früher war in fast jedem dieser Eckhäuser eine Kneipe oder Geschäft untergebracht. An manchen Kreuzungen gab es an drei Ecken jeweils eine Kneipe. Damals waren die meisten Fassaden einfarbig, grau oder beige. Heute werden die Stuckornamente z.T. farbig gestaltet, und die Häuser bekommen dadurch einen besonderen Charakter.
Kritik erwünscht.

Comentarios 5

  • oilhillpitter 13/04/2016 9:30

    Der Berg ist heute ansehnlicher als früher. Die Fassaden wurden und werden restauriert und das Graue, Triste verschwindet. Die Geschäfte sind natürliche alle verschwunden. Wenn ich auf die Schnelle nachrechne, bekomme ich 6 Metzger und 6 Bäcker/Konditoren zusammen bei denen wir einkaufen konnten. Dort haben heute unter anderem Künstler/Maler ihre Zelte aufgeschlagen. Sogar die Auto-Reparaturwerkstätten haben hier noch überlebt. (Sattlerstraße) Und wer heute den Schusterplatz, nennt sich ja heute Hombüchler Platz, obwohl man von hier aus den Hombüchel nicht mal sehen kann, sieht, wieviele Mütter mit Kinder sich dort vor Allem bei schönem Wetter aufhalten, kann nur staunen. Man meint oft es würde gerade eine Veranstaltung sein, aber es ist nur der normale Verkehr.
  • Sarah Tustra 12/04/2016 22:16

    Oma Hartwig, Bonbons aus dem Glas für 10 Pfennig. Lose Milch gabs auch gegenüber in der Drogerie Moog, da ist seit 1983 der Weinladen drin. Ich erinnere mich aber auch an einen mobiles Milchgeschäft. Das war Herr Oettelshoven ( bin mir mit dem Namen aber nicht sicher)
    Als Kinder fuhren wir ein Teil der Strecke mit und trugen die Bestelllungen in die Häuser. Unten an der Ottenbrucherstr. stiegen wir aus und bekamen ein Eis zur Belohnung. Ich bin in dem Haus rechts unten im Knick aufgewachsen. Der Baum war damals noch ein kleiner Strauch. 1982 habe ich das Nest dann verlassen. Habe noch ein paar Jahre auf dem Berg gelebt, aber dann folgten viele andere Städte. Leider komme ich viel zu selten noch in die Gegend, ich mag den Berg, Heimat halt, da erzählt jeder Stein eine Geschichte.
  • oilhillpitter 12/04/2016 12:30

    Ein Stückchen weiter hoch war das Geschäft von Frau Hartwig. Dort konnte man sich Milch lose Kaufen. Wurde abgefüllt in eine Flasche.
  • Sarah Tustra 12/04/2016 12:20

    Auf dieser Ecke verkaufte Bäcker Kopp "Negerkussbrötchen" an die Schülerinnen des St Anna Lyzeums.
    Lange Zeit - bis etwa Mitte 1980ger war der untere Teil der Strasse noch gepflastert - etwa ab dort, wo der blaue Wagen steht. Autos, die sich leise von oben heranschlichen, erzeugten plötzlich deutlich wahrnehmbare Fahrgeräusche.
  • josefmarie 10/04/2016 11:43

    Aber hallo klasse ... wie die Aufnahme
    VG Josef


    Gesendet von der fotocommunity iPhone App LG Josef

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Carpeta Wuppertal
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Cámara NIKON D3100
Objetivo Tamron SP AF 10-24mm f/3.5-4.5 Di II LD Aspherical (IF) (B001)
Diafragma 13
Tiempo de exposición 1/100
Distancia focal 11.5 mm
ISO 200