. . . efharistó párapolí Giorgos Skoúlas . . .
. . . für seine Zeit, Erklärungen und das bewegende Lyraspiel (für meine Schwester und mich), ebenso für die Möglichkeit ihn zu portraitieren.
Giorgos unterhält im Bergdorf Anógia/Ida-Hochebene das Museum (geöffnet täglich von 9:00 bis 19:00 h) mit den Werken seines verstorbenen Vaters, Künstlers und Musikers Alkibiades Skoúlas.
Es handelt sich um eine umfassende Sammlung von Gemälden und von Hand bearbeiteten (Holz-)Skulpturen. Die Bilder zeigen vielfache Szenen einer traurigen Vergangenheit dieses, heute für seine Web- und Strickwaren bekannten Ortes: im August 1944 erschossen deutsche Truppen als Vergeltung für die Entführung von General Kreipe alle männlichen Einwohner und brannten die Häuser bis auf die Grundmauern nieder.
Anógia erhielt als Beinamen das "Dorf der Witwen".
Giorgos Skoúlas hält die Erinnerung wach und wahrt Gastfreundschaft allen Besuchern gegenüber.
Im Gegenzug freut er sich über eine kleine Spende, um das Museum aufrecht zu erhalten.
Peter Redl 17/09/2006 11:09
Beeindruckende Ablichtung eines eindrucksvolles Motivs. Sehr gut.Geiá chará, Pétros
http://www.petros.at
Carsten Meißner 14/09/2006 13:24
Klasse Ausdruck und Motiv.S/W optik ist optimal
Gruß Carsten
ArtOfDesign Photography 04/09/2006 9:03
sehr, sehr stark !lg DAN
Maren Arndt 04/09/2006 8:01
Ganz stark..Dazu der Text - sehr informativ und es gibt eben Dinge, die man eigentlich vergessen möchte, aber nicht vergessen sollte...
Liebe Grüße von Maren und hab eine sonnige Woche
Poli Moutevelidis 03/09/2006 21:50
den moment hast du gnadenlos gut eingefangen, der zauber des augenblicks...starkJens-P. 03/09/2006 21:36
Sehr Ausdrucksstarkes BildJens
Harry B.P. Jaeger 03/09/2006 21:23
. . .am 13.august 1944 umgaben zwei batlillone anógina.
sie nahmen 50 geiseln und plünderten das dorf.....
die zerstörung des dorfes wurde bis 5. september fortgesetzt ...
26 männer und 11 frauen wurden dabei erschossen.
das portrait ist meisterhaft gut geworden
bussi aus vienna harry