Eigenes Gedicht 6, bitte lesen...
treibende seelen
wir segeln durch das weltenall
auf zarten seelenflügeln hin
unendlich ist das himmelsmeer
wir sind ein schwacher hauch darin
doch selbst den fernsten weltenraum
durchqueren wir im tiefen traum
der zustand der unfaßbarkeit
nimmt menschengeist wie meeresschaum
der kompaß für das fremde sein
ist hier an land noch nicht gefunden
so treiben wir mit stetem strom allein
dem wind des seelentraums verbunden
wenn herzen das erwachen fürchten
ahnen sie nicht des raumes tiefen denn
jene wundervollen wege geht deine seele frei dahin
mit aller zeit in zauberhüllen fest verschmolzen
(Verfasser: Günther Frank-Gurecka)
Perfektionista 19/10/2013 17:48
Eine interessante Foto-Arbeit und Worte, die die Seele berühren.Danke, lieber Günther,
Perfektionista.