Ein aufwändiges Grabmal
Im Güstrower Dom.
Herzog Ulrich von Mecklenburg, der im nahegelegenen Güstrower Schloss residierte, ließ die Kirche zur dynastischen Grablege einrichten. 1574 wurde in der Mitte des Chores ein nachträgliches Grabmal für den 1226 verstorbenen Fürsten Heinrich Borwin II. errichtet.
Das Herzog-Ulrich-Monument und das Epitaph für seine erste Ehefrau Elisabeth von Dänemark (gest. 1586) mit dem monumentalen Stammbaum des Hauses Mecklenburg wurden 1584 - 1587 durch Philipp Brandin angefertigt und 1599 für die zweite Gemahlin Anna von Pommern erweitert. Claus Midow und Bernd Berninger vollendeten die Arbeit.
Die Grabdenkmale gehören zu den herausragenden Zeugnissen höfischer Kunst der Renaissance in Deutschland.
Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCstrower_Dom#Epitaphien
Charly08 04/06/2014 22:59
Das sieht beeindruckend aus.Danke für die Info. LG Gudrun
Vitória Castelo Santos 04/06/2014 20:20
TOP ARBEIT***********K.-H.Schulz 04/06/2014 20:09
Mein Gott WalterDich hab ich ja fast vergessen,aber ich hole es nach
Güstrow ist ein sehr interessanter Ort
Da hast du aber sehr viel gesehen.Gut fotografiert
LG:karl-heinz
† Reinhard S 04/06/2014 19:12
Sehr beeindruckend !
Liebe Grüße, Reinhard