EIN HAUCH VON EINEM BIRKENWÄLDCHEN AM KANAL Imagen & Foto | world, wald, sommer Fotos de fotocommunity
EIN HAUCH VON EINEM BIRKENWÄLDCHEN AM KANAL Imagen & Foto de Hellmut Hubmann ᐅ Mira y evalúa la foto de manera gratuita en fotocommunity.es. Descubre más fotos aquí.
Irgendwie ahnte ich das.
Aus zahlreichen sowjetischen und polnischen Filmen ist mir diese besondere Beziehung. Von den Klassikern bis zur Gegenwart bekannt.
Vom ersten Atemzug, der ersten Liebe bis zum letzten Atemzug ist sie oft bis immer dabei.
Punktuell und überhaupt arbeiten unsere Erinnerungen sehr verschieden. Trotzdem akzeptiert man(n) die Gleichberechtigung.
Hinten aus der schönen Unschärfe höre ich schon Schreie.
DER große Baum im Vordergrund betont das Birkenwäldchen. Der große Rest wird optimal anonymisiert.
Gibt es auch einen seitenverkehrten Versuch? Also etwas gegen den typischen li-re Blick zum Hauptmotiv?
Gerade eben hat ein Vertreter der deutschen Holzindustrie im DLF verkündet, daß auch die Industrie endlich verstanden hat, daß mit dem gegenwärtigen forstlich zertifizierten Inventar an Baumarten und Herkünften bereits jetzt kein Holz mehr im Wald produziert werden kann... also müssen unsere Förster dafür sorgen, daß durch neue Forstgesetze sicher gestellt wird, daß nur noch Baumarten gepflanzt werden dürfen, die beim fortschreitenden Klimawandel mit wochenlanger Sommerdürre überleben können... und das sind keine Douglasien oder Libanonzedern... sondern Traubeneichen, Stieleichen, Portugal-Eichen,Flaumeichen, Zerreichen und Castanienblättrige-Eichen. Ein Hauch von Birken ist schon mal ein Hoffnungschimmer... vielleicht und hoffentlich hauchen dort auch ein paar Eichen? An der Elbe werfen die Stieleichen bei Sommerdürre einfach ihre Blätter ab und überleben auf diese Weise... Nadelbäume können das leider nicht.
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Alexida 30/04/2020 8:36
..dieser Baum hat für mich eine besondere Bedeutung..LG Nadja
Gegenlichtfreundin 26/04/2020 19:38
Das hab ich irgendwie anders in Erinnerung.lgm
Heide G. 25/04/2020 8:56
merke: eine Birke kommt selten allein -ThomasStadtlander 25/04/2020 6:26
Gerade eben hat ein Vertreter der deutschen Holzindustrie im DLF verkündet, daß auch die Industrie endlich verstanden hat, daß mit dem gegenwärtigen forstlich zertifizierten Inventar an Baumarten und Herkünften bereits jetzt kein Holz mehr im Wald produziert werden kann... also müssen unsere Förster dafür sorgen, daß durch neue Forstgesetze sicher gestellt wird, daß nur noch Baumarten gepflanzt werden dürfen, die beim fortschreitenden Klimawandel mit wochenlanger Sommerdürre überleben können... und das sind keine Douglasien oder Libanonzedern... sondern Traubeneichen, Stieleichen, Portugal-Eichen,Flaumeichen, Zerreichen und Castanienblättrige-Eichen. Ein Hauch von Birken ist schon mal ein Hoffnungschimmer... vielleicht und hoffentlich hauchen dort auch ein paar Eichen? An der Elbe werfen die Stieleichen bei Sommerdürre einfach ihre Blätter ab und überleben auf diese Weise... Nadelbäume können das leider nicht.Anke Gehlhaar 24/04/2020 23:59
Rinde jung, Rinde alt, gesund und wohl mal eingeritzt, mich fesseln sie immer wieder.Den Hauch muss ich mir hier dazu denken :=))