Ein kleiner Bummel durch die Superba -I-
Natürlich hat Genova noch anderes zu bieten als die Via Garibaldi,
mit der ich mich wegen der »Palazzi dei Rolli« aus der Renaissance
zunächst etwas ausführlicher beschäftigt habe.
Darum möchte ich Euch hier noch ein wenig mehr zeigen
von der »Superba« – wie Genova sich seit der Renaissance
in grosser Unbescheidenheit immer wieder selbst bezeichnet hat.
Mein erster Besuch dort liegt fast vierzig Jahre zurück, damals
war‘s nur ein kurzer Landgang und ich hatte die Stadt seither
als schmuddelig und heruntergekommen in Erinnerung.
Welch‘ ein Unterschied aber nun: Genova hat sich fein gemacht.
Nicht zu fein jedoch, es hat seinen Charakter,
den teils recht morbiden Charme einer alten, aber
ehedem sehr reichen Hafenstadt nicht ganz verloren.
Zunächst ein Blick durch die enge Salita Santa Catarina
auf den Palazzo Ayrolo Negrone.
Und hier geht‘s weiter:
Genova, 9. Oktober 2011
Monue 08/02/2012 17:24
Und du hast noch keinen Job als Fremdenführer?Danke für den Rundgang!
LG Moni
Udo Ludo 08/02/2012 7:08
Welt als Profil, en détail et en gros.va bene 07/02/2012 11:02
Vielen Dank, da denkt man, man ist im falschen Land. Zu kalt und zu dunkel die Hälfte der Zeitirene de navarro 07/02/2012 10:07
filigraner scherenschnittMichael Farnschläder 07/02/2012 9:43
...mit Durchblick.Lucy Trachsel 07/02/2012 8:02
Vielen Dank, Hannes. Das Innere des Palazzo Tommaso Spinola hat mir besonders gut gefallen.Wolfgang Bazer 07/02/2012 0:00
Faszinierend, diese Rundgänge mit Dir durch Genua. Man könnte fast meinen, Du seist ein Einheimischer.LG Wolfgang