Ein kleines Dorf
Ein kleines Dorf
Ein kleines Dorf am stillen See
lag eingetaucht in tiefem Schnee.
Nur wenig Licht schien aus den
Häuschen
und kaum ein Kater fing ein Mäuschen.
In diese Ruhe mischte sich
leise und verwunderlich
das Leuten kleiner Glocken,
die Weihnachten frohlocken.
Ein kleiner Junge hörte sie,
so hell und klar, man glaubt es nie.
Da stieg er aus, aus seinem Bett
und schlich sich leis´ ans Fensterbrett.
Schaute hoch zum Himmel rauf,
als Weihnachtsmann grad flog hinauf.
Er rief ganz laut: „Ho, ho, ihr Lieben,
was habt ihr dieses Jahr getrieben ?
Ward ihr artig ? Ward ihr gut ?
Zogt ihr vornehm stets den Hut ?
Dann will ich euch auch reich
beschenken,
muss nur den Schlitten zu euch lenken.“
Da freute sich der Junge sehr,
knuddelte sein` Kuschelbär,
denn lieb war er gewiss gewesen
beim Schreiben, Rechnen und auch Lesen.
Dann schlich er sich die Treppe runter,
war wachsam und auch völlig munter.
Blickte starr auf den Kamin,
das Weihnachtmann nie könnte fliehn.
Und 1 – 2 – 3 da stand er schon
in den Händen Schokobohn´,
im großen Sack ein Schaukelpferd
auf roten Sattel legt er wert.
Nun zog der gute Weihnachtsmann,
ins kleine Häuschen nebenan.
Der kleine Junge dankt ihm sehr
und geht ins Bett mit Kuschelbär.
dieses Weihnachtsgedicht stammt von Dajana Jentsch
Herta-Wien 28/11/2009 15:30
Dein Dorf ist aber wunderschön Andreas,wünsche Dir mit Deinen Lieben eine schöne Adventzeit.
Liebes Servus
Herta
Gabriele Hohlwegler 28/11/2009 1:25
...sehr schön dekoriert, die Leyk Häusle.Gruß aus HD