Ein König hinter Gittern
Ich habe lange überlegt ob ich dieses Foto einstellen soll und habe es nun doch getan weil es mich sehr berührt hat.
Die Aufnahme ist mir gelungen als der "Trubel" der Besucher nach gelassen hatte und dieses majestätische Tier etwas Ruhe fand. So suchte er sich ein Plätzchen an dem noch etwas Sonne in den Käfig fiel und hat es sich bequem gemacht. Mit einem Blick in seine Augen hat man den Eindruck als wäre er mit seinen Gedanken ganz wo anders.
Comentarios
1
Información
| Secciones | Motive Natur: Groß- und Kleinkatzen Natur: Tierdetails |
| Vistas | 2.883 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Exif
| Cámara | NIKON D850 |
| Objetivo | 150.0-600.0 mm f/5.0-6.3 |
| Diafragma | 5.3 |
| Tiempo de exposición | 1/500 |
| Distancia focal | 230.0 mm |
| ISO | 200 |
Le ha gustado a
Insertar foto
Incluye el siguiente enlace en un comentario, descripción o en un mensaje para mostrar esta foto.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
Compartir en Messenger
Incorpora el siguiente enlace en el campo de comentarios de la conversación deseada en Messenger utilizando 'Pegar' para enviar esta imagen en el mensaje.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
-hjh- 19/11/2023 13:36
Es ist gut, daß Du dieses Bild eingestellt hast.Vielleicht
berührt es noch mehr Menschen
wenn sie darüber nachdenken.....
H.G.Hj.
Verlangen.
Ich sehe mich dort.
Du weite endlose Weite.
In der Mitte von mir.
Ist es nur dunkler als Pech.
Hungrig in gespaltener Erde.
Blicke ich auf diese Gitter.
Die Stangen schwanken gefährlich.
Der Griff um meine Ketten ist locker.
Meine Augen tränen.
Bei dem Gedanken an die Zerstörung.
Der Leben.
Müde von der eisernen Zurückhaltung.
Ich werde mich Euren Lastern nicht fügen.
Gebeugt habe ich mich.
Zu Euern unersättlichen Launen.
Zu oft um zu wissen.
Daß ich nur Krümel bekomme.
Von meinem Leben.
Und wenn das Brot fort ist.
Wird der Käfig enger.
Der Käfig und ich.
Muß lernen, daß ich es nicht kann.
Leben es nur zu hoffen.
Das wonach ich mich sehne.
Ich kann nicht mehr.
Etwas anderes sein.
Als frei.
Es ist aus meinen -Gedankenwelten-