Ein minimalistischer Roman. 11. Filmriss
Münster, 14. September 2007. Nikon D 100 mit Sigma f/2,8 18-50 mm bei 50 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 640. 1/350 sec f/10. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Tonwertkorrektur: Gamma 1,3. Kontrast +24. Farbsättigung +10.
Adrian K 24/01/2008 17:10
Um diesen guten trollen Tanz brauche ich mir also keine Sorgen zu machen.Gruß Adrian
Adrian K 24/01/2008 15:36
Eckhard, Du hast mir meine Rechte nicht aufgeschrieben! Und jetzt heißt es: "Alles was Du hier schreibst kann gegen Dich verwendet werden"Ich schreib jetzt nichts ohne mein Wörterbuch!
Gruß Adrian
Bringfried Seifert 24/01/2008 10:36
die Zusammenstellung gefällt mir. Auseinanderschneiden und neu zusammensetzen, wie in einem gerissenen Film.Neue Blickpunkte, neue Schönheiten trotz Zerstörung.
Teil 3 ein extra Blick auf die Schattenseiten.
Gruß, Bringe
Adrian K 23/01/2008 21:32
Mir ist schon klar, dass Dir jetzt die Frage nach den Autorrechten Kopfzerbrechen bereitet. Bloß nicht jetzt mit einem Filmriss kommen ;-)Gruß Adrian
Andreas Denhoff 23/01/2008 15:36
Du deutest mit deinem Bild auch etwas von deiner geänderten Planung an. Das "gespaltende Bild", hier ein sauberer Bildschnitt (Filmriss) gibt die Möglichkeit von zwei Richtungen deiner Geschichte. Die eine war deine geplante Idee, die andere das was jetzt daraus geworden ist und noch wird. Und für uns bleibt es auch spannend.Gruß Andreas
Adrian K 23/01/2008 11:12
Lieber Eckhard, mann muss sich nicht kommasaufen um zu behaupten, dass das , meiner Meinung nach, das beste Bild (bis jetzt) der Serie ist. Das leichte Rauschen links vom Kelch ( in dem Schatten ) zeigt, dass sich hinter den schönen Dingen des Lebens, oft auch eine rauhe Struktur verbirgt. Wobei rechts im Bild hätten wir wiederum eine Art Traumwelt. Aber der Autor hat glasklare Vorstellungen und der Leser wird rechtzeitig wachgerüttelt und im nächsten Bild geht die Geschichte weiter.Gruß Adrian