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Ein schwarzer Freitag

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Premium (Pro), Niederkassel

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Ein schwarzer Freitag

Am Karfreitag, dem 20. April 1984 stand der Lokschuppen des Bw Limburg in Brand. Eigentlich war der Besuch Limburgs nicht als Eisenbahnexkursion geplant...

Es stehen von links nach rechts: 815 613, 815, 803, 517 002, 517 003, 517 004, 815 809 und 815 805.

Warum soll eigentlich heute der brave Bürger Akku-Autos fahren und die Bahn braucht das nicht mehr, nachdem sie Jahrzehnte mit gutem Beispiel vorangegangen ist?

Ich möchte ausdrücklich klarstellen, dass ich mit dem Brand nichts zu tun hatte, wie einige böse Zungen später behaupteten!

Limburger Zigarren gehen in Rauch auf
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Comentarios 3

Thomas Reitzel 13/03/2012 23:16
Grundlose Verdächtigungen sind immer übel, zumal bei einem solchen Ausmaß.

Ein schlimmer Anblick, der allerdings nur um Jahre vorwegnahm, was dann entschieden wurde, daß man nämlich die Akkutechnik auslaufen lassen würde.

Es waren schöne und recht komfortable Fahrzeuge, die ETA 150/515 bzw. ETA 176/517.
@BP; die 800er Nummern waren die Steuerwagen.

Es war, etwa als die DB zur AG wurde, auch mal ein Hybrid-Triebwagen im Gespräch, der dann aber aus mir unbekannten Gründen wieder verworfen wurde, nachdem man das Konzept mit viel Getöse zuvor als neue Sau durchs Dorf getrieben hatte. Seitdem ist das vom Tisch und ward nicht mehr gesehen.

Tja, und jetzt glaubt die Autoindustrie aus purem Aktionismus, daß die Hybridtechnik zukunftweisend sei - im Leben nicht!
Das Steckdosenauto emittiert(indirekt) mehr CO2 als ein moderner Verbrennungsmotor! Was soll also das Ganze, fragt man sich. Wie immer eine Hype, losgetreten und gepflegt in Germany...

VG, Tom

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Klaus Kieslich 13/03/2012 21:58
Eine sehr interessante Dokumentation,solche Bilder zumal schon historisch sieht man ganz selten
Gruß Klaus
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Wolfgang Graßl 13/03/2012 21:44
Ein Jammer! Nebenbei bemerkt halte ich Akku-Autos für einen Irrweg.
Viele Grüße, Wolfgang
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