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Ein Stein im Brett

Ein Stein im Brett

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anne47


Premium (World), Köln

Ein Stein im Brett

hat der Mensch bei mir, dem die folgenden Aphorismen zugeschrieben werden:

"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen;
die Meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."

"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

"Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht."

Wer war's?
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Die Aufgabe war doch offenbar sehr einfach und es haben ja auch fast alle gewusst. Natürlich handelt es sich um
Albert Einstein
geboren am 14. März 1879 in Ulm, Württemberg, Deutsches Reich;
gestorben am 18. April 1955 in Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten

Er war ein deutscher Physiker mit Schweizer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft. Er gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie zum Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das zuvor geltende newtonsche Weltbild.

Mit der wohl berühmtesten Formel der Welt,
E = mc² (Äquivalenz von Masse und Energie)
verschaffte Einstein sich hohes Ansehen in der Welt - seine Leistungen könnten nur „an den Leistungen
Johannes Keplers und Isaac Newtons gemessen“ werden, wie Max Planck später sagte.

Am 9. November 1922 wurde die Zuerkennung des Nobelpreises für Physik des Jahres 1921 bekanntgegeben
„für seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des
photoelektrischen Effekts“.

1933 stellte Einstein einen Antrag auf Ausbürgerung, der Antrag wurde abgelehnt; ihm wurde die Staatsangehörigkeit per Strafausbürgerung (am 24. März 1934) aberkannt, und er wurde auf die zweite Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs gesetzt. 1933 übersiedelte Einstein nach Princeton in die USA, wo er als amerikanischer Staatsbürger bis zu seinem Tod lebte

Einstein fand noch kurz vor seinem Tod die nötige Kraft, um für seine Vision vom Weltfrieden einzutreten. So unterzeichnete er am 11. April 1955 zusammen mit zehn weiteren namhaften Wissenschaftlern das sogenannte Russell-Einstein-Manifest zur Sensibilisierung der Menschen für die Abrüstung.

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