ein wenig grimmig
schaut er drein, obwohl er im Innenhof der Holz City in der Kölner Südstadt eigentlich einen hübschen Platz
bekommen hat.
Die im Jahre 1830 gegründete Firma Theodor Schumacher Söhne hat sich nicht nur einen guten Namen als führendes und ältestes Holz-Fachgeschäft gemacht, sie ist auch bekannt für das in seiner Form wohl einzigartige Privatmuseum, in dem der Besucher eine Zeitreise von den Grabstätten der alten Römer über die Historie des 1246 gegründeten Zisterzienserinnen Klosters Sion bis hin zur architektonischen Geschichte des im neo-gotischen Stil gebauten Wohnhauses unternimmt. Der Museumsraum vertieft die Geschichte und präsentiert eine Fülle von Fundstücken ebenso wie Dokumente zur Haus-, Grundstücks- und Familiengeschichte.
Die handgeschriebenen Geschäftsbriefe von Johann Baptiste Schumacher erzählen eine spannende Firmengeschichte und gleichzeitig ein Stück deutscher Geschichte. Der Grundstein für HOLZCITY wurde bereits 1826 gelegt, als Theodor Schumacher "ein Detailgeschäft in Brettern" in Köln eröffnete. Der Rest ist Holz-Geschichte.
https://www.holzcity.de/museum.html
Maria J. 30/11/2021 18:08
Wer weiß was er alles mit anhören muss ...!LG Maria
Reinhold Müller 29/11/2021 21:51
Künstlerisch gut gemacht, aber der Herr Schumacher schaut wirklich grimmig drein.- Interessant dazu die Information.LGn Reinhold
W.H. Baumann 29/11/2021 18:53
Ich hätte eher auf einen Hausbesitzer names GRIMM getippt ;-).LG Werner
Andreas E.S. 29/11/2021 11:17
Was mag er wohl darstellen ? Gut, dass man auf der Bank in ihm Rücken hat und nicht mehr sieht.LG Andreas
UliF 29/11/2021 10:41
vielleicht hat er was gesehen was da nicht hingehörtLG Uli
Rubie 29/11/2021 1:31
Da traut sich dann Niemand dort hinzusetzen bei dem Anblick.LGrubieoilhillpitter 28/11/2021 19:57
Der schrecken aller Pänz