Eine Goldgrube ...
ist so ein Nest voll mit 4 kleinen Goldregenpfeifern! Nachdem sie geschlüpft sind, bleiben sie nur 24 bis 36 h im Nest sitzen und werden von der Mutter gehudert,- dann machen sie sich auf langen, dünnen Beinen auf den Weg durch's Hochmoor und versuchen genug Insekten und Larven zu finden weil sie nicht von ihren Eltern gefüttert werden... Und wenn alles klappt und es nicht zu kalt ist und noch im Juni schneit (in Schottland ja alles denkbar...) dann können sie in gut 3 Wochen fliegen!
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| Sección | Natur: Watvögel, Taucher, Flamingos |
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Stephanie Kiel 07/06/2006 18:43
@ Tobias:Ich muss zugeben, dass das weniger Glück war als monatelange Vorbereitung.... Ich arbeite gerade in einem kleinen Forschungsprojekt mit, bei dem es um Goldregenpfeifer und Windfarmen geht und 2 meiner Kollegen haben seit Anfang März jede Woche das Hochmoor abgelaufen um die Territorien zu lokalisieren und schließlich auch die Nester zu finden - eine Heidenarbeit weil die so extrem gut getarnt sind... Aber es hat sich gelohnt wie man sieht!
Thomas Kunz 03/06/2006 21:39
Die müssen ja schon früh selbständig werden. Sie sehen noch so zart und schutzbedürftig aus.Eigenartig, wie unterschiedlich die Natur für ihre Kinder sorgt (oder: welch unterschiedliche Aufgaben ihre Kinder haben)
Gruß Tom