Einfahrt in die Ohligsmühle
Wuppertaler Schwebebahn
Die Schwebebahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Die Wuppertaler Schwebebahn fährt als Durchmesserlinie von Wuppertal-Oberbarmen über Barmen, Elberfeld und Elberfeld-West nach Wuppertal-Vohwinkel und zurück. Die Streckenlänge beträgt 13,3 Kilometer, die Gleislänge 28 Kilometer. Insgesamt bedient die Schwebebahn 20 Haltestellen, davon vier auf der Landstrecke.
Ohligsmühle.
Nachdem die Station Alexanderbrücke beim Angriff auf Elberfeld im Juni 1943 ausgebrannt war, wurde sie wie die Station Kluse bis 1954 demontiert. Die Station sollte stattdessen mit der Straßenbahn bedient werden. Mit der Einstellung des Straßenbahnbetriebes im Jahr 1987 wurde vorab in den 1970er Jahren der Wiederaufbau beider Stationen beschlossen. Am 4. September 1982 konnte die bereits 1974 vom Architekturbüro Rathke entworfene Station unter dem neuen Namen „Ohligsmühle“ eröffnet werden. Beim Ausbau wurde die Station saniert, der Austausch der Tragkonstruktion konnte erfolgen, da die Station selbst nicht vom Gerüst der Schwebebahn getragen wird.
Kritik erwünscht.
Sigrun Pfeifer 08/04/2018 19:18
Klasse, immer wieder schön anzuschauen. LG SigrunVitória Castelo Santos 08/04/2018 16:22
Sehr gut ins Bild gesetztLG Vitoria
Rumtreibär 08/04/2018 8:57
sehr gut gezeigtsonnigen Sonntag - HG Dieter
alfred.geht 08/04/2018 8:14
interessane aufnahme und beste dokulg alfred
Günther B. 08/04/2018 7:53
Ich war erst 2-3x in Wuppertal und hatte so gut wie nichts von der Stadt gesehen. War damals auf der Drupa in Dortmund.Also schaue ich mir deine Bilder genau an.
LG Günther
† smokeybaer 08/04/2018 6:37
Schön aus dem Blickwinkel gr smokey