eingesperrt
ist Ludwig van Beethoven im Pasqualatihaus in Wien nicht wirklich. Hier war er sehr kreativ während seiner Wiener Zeit im Pasqualatihaus an der Mölker Bastei
Das Haus wurde 1797 von Peter Mollner für den Leibarzt Maria Theresias Johann Baptist Freiherr von Pasqualati und Osterberg errichtet, indem zwei kleinere Wohnhäuser zu dem stattlichen Zinshaus vereinigt und aufgestockt wurden.
In einer Wohnung im 4. Stock befindet sich eine 1997 von Elsa Prochazka gestaltete Gedenkstätte, in der das Porträt Beethovens von Willibrord Joseph Mähler aus dem Jahr 1804/05 und das Porträt Andreas Graf Rasumofskys von Johann Baptist Lampi dem Älteren aus dem Jahr 1814 zu sehen ist. Einige Gegenstände aus dem Besitz Beethovens, mehrere Faksimiles und Abbildungen aus Leben und Schaffen des Komponisten, sowie zwei Hörstationen mit der Musik Beethovens ergänzen das Angebot. Die eigentliche Wohnung Beethovens befindet sich gegenüber, kann aber, da sie vermietet ist, nicht gezeigt werden.
Die Gedenkstätte gehört zum Wien Museum. Bauherr des barocken Gebäudes war Johann Baptist Freiherr von Pasqualati und Osterberg, in seiner heutigen Form besteht es seit 1798.
Pasqualati war Gönner von Ludwig van Beethoven, den er in seinem Haus acht Jahre lang (1804 bis 1808 und 1810 bis 1814) leben ließ.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pasqualati-Haus
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6lker_Bastei
https://de.wikipedia.org/wiki/Willibrord_Joseph_M%C3%A4hler
smokeonthewater 17/12/2020 20:29
Wie gesagt, an jeder Ecke in Wien eine Gedenkstätte, die der Staat unterhalten muss.LG Dieter
Rubie 18/12/2019 23:42
Sehr schöne Serie.LGrubieMichael H. Voß 18/12/2019 19:58
Schön gesehen und fotografiert - gefällt mir!Gruß Michael
Fotobock 18/12/2019 17:04
Gefällt mir die Aufnahme. lg Barbarahomwico 18/12/2019 16:25
Schön vergittert.LG homwico
UliF 18/12/2019 9:18
so hat er vielleicht Ruhe gehabt um Kreativ zu seinLG Uli
oilhillpitter 18/12/2019 8:39
Der arme Ludwig. Was hat er denn verbrochen. LG Peter