Einladung zum Aufschlagen
IAA 2013 Frankfurt
Erst das gläserne Auto auf dem Stand von TRW Automotive demonstriert, wo überall aktive Sicherheitstechnik verbaut sein sollte.
Der amerikanische Konzern hat Wurzeln in der Raumfahrt-, Elktronik- und Rüstungsindustrie und beliefert nahezu alle Autohersteller.
Die weltweit eingesetzten High-Tech-Produkte sind Airbags (hier an verschiedenen Stellen), Gurtstraffer (hier schwarz-rot),
Lenkautomatik-, Fahrerassistenz-, Antischlupfregel- und Antiblockiersysteme, Sensoren, Elektronikkomponenten und Softwaretechnologien.
Ich nahm die charmante Einladung an und habe einen Aufpralltest bei 10 km/h über mich ergehen lassen.
Ohne aktive Sicherheitstechnik ist es wie ein Schlag, und man stößt trotz Gurten mit den Knien am Armaturenbrett an.
Mit Gurtstraffern ganz anders: Sie lösen Millisekunden nach der beginnenden Verformung der Frontpartie aus, so dass man nirgendwo anstößt,
und man erlebt den Aufprall nicht mehr wie einen Schlag.
smokeonthewater 17/09/2013 14:30
@Reinhard: Abgesehen davon, dass ein Schleudertrauma noch nicht bei 10 km/h entsteht und Halskrausen nicht mehr Stand der Medizin sind: :-))Der Gurtstraffer schleudert den Körper nach hinten und nimmt so der Vorwärtsbewegung des Körpers beim Anprall ein Stück Energie weg. Gefühlte 5 km/h, sozusagen.
Foto-Nomade 17/09/2013 12:39
Da zahlt man doch recht gern nach solch einer Demo zur Sicherheit seine Kröten hin.Mit einer Halskrause wegen eines Schleudertraumas musstest Du Deine Bilder nicht weiter erjagen? :-o)
Die Idee selbst für die Überzeugung zur Notwendigkeit ist zu begrüßen.
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Schmunzelgruß
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