Einsam
Einsam durch den Wind getrieben
blieb ich auf dem Boden liegen.
Schöpfe Kraft für den nächsten Flug,
vertraue dem Wind, der mich trug.
So ziehe ich über das Land
bis mich jemand fand.
Ich habe vieles gesehen
nun muß ich nicht mehr weiter gehen.
Ich bin jetzt angekommen.
Man hat mich in den Arm genommen.
Alles ist so wundervoll.
Jeder Augenblick ist toll.
tanu676 09/05/2011 21:46
das hast du gut gesehenlg tanu
Olili 21/04/2011 21:34
@ Rikki und Winni@ Axel
Vielen Dank, ja das Gedicht ist von mir. Ich freue mich, wenn es Euch gefällt!
Axel Hilger 20/04/2011 21:24
Das Foto und das Gedicht passen 100% zusammen.Ist das Gedicht auch von dir?
Wunderschön!
Ein wunderschönes Osterfest.
Un saludo
Axel
Rikki und Winni 15/04/2011 20:10
Wunderschön! Ein Vöglein wird die Feder aufheben und es in sein Nest einarbeiten!Das Gedicht ist total schön!
LG Rikki
Olili 13/04/2011 22:32
@Arno und WolfgangDanke! Ich muß nur noch die Helligkeit verbessern!
Wolfgang Zerbst - Naturfoto 13/04/2011 8:13
Hallo Olli.Ein starkes Foto, gefällt mir sehr gut.
LG, einen schönen Tag. Wolfgang
Klatt Arno 12/04/2011 21:40
Die einsame Feder ist Programm. Sehr schön. Gefällt mit.L.G. Arno
Olili 28/03/2011 14:05
@ JürgenJa, da habe ich immer noch ein Defizit, ich arbeite weiter, hoffentlich mit Erfolg
Olili 27/03/2011 21:33
@ RamonaDanke, Du hast Recht, eigentlich besteht das ganze Leben aus vielen Kleinigkeiten, dehnen man wenig Bedeutung beimißt, aber sie machen das Leben so schön!
@Raul
Vielen Dank für Dein nettes Kompliment
@Vitoria
Das freut mich
Vitória Castelo Santos 26/03/2011 23:29
Es gefällt mir.L.G.
Vitoria
Raoul Brosch 26/03/2011 22:20
Schön gesehen und ins Bild gesetzt.lg Raoul
Micaela Abel 26/03/2011 22:09
ist es nicht wunderbar, mal wieder auf kleinigkeiten zu achten und sich an einer daune zu erfreuen?.... ich magsOlili 26/03/2011 21:55
@TorstenDu hast Recht, Einsamkeit überkommt einen, wie der Wind und es dreht Dich wie im Sturm und wann Du landest, ist sehr ungewiss.
@Ester
Dir auch ein schönes WE und vielen Dank!
@Judith
Ja, manchmal kommt man sich so klein und leicht wie eine Feder vor, die nichts ausrichten kann und die keiner haben will, aber alles hat seinen Platz im Leben und für jeden kommt die richtige Zeit. Man muß manchmal nur Geduld haben.
Torsten TBüttner 26/03/2011 15:59
Da hast Du die Feder als Synonym für die Einsamkeit gut in Szene gesetzt. Dazu die passenden Zeilen!VG
Torsten