Einsamkeit in der Wildnis: Ein Selbstportrait aus dem Yukon vor 30 Jahren
In der winterlichen Einsamkeit des Yukon vor 30 Jahren machte ich dieses Selbstportrait, eingehüllt in eine warme Fellmütze, die mich vor der beißenden Kälte schützte. Es war eine Zeit der Stille und der Abgeschiedenheit, weit weg von der Hektik des modernen Lebens.
Mein Blick, ruhig und entschlossen, spiegelt die tiefe Verbundenheit mit der Natur wider, die ich in dieser abgelegenen Region empfand. Es war eine Zeit der Selbstreflexion und des Innehaltens, in der die Stille der Wildnis meine Gedanken klarer werden ließ und meine Seele mit Frieden erfüllte.
Dieses Selbstportrait ist eine Erinnerung an die unendliche Schönheit und die erhabene Stille der Natur im Yukon, die vor 30 Jahren meine Sinne verzauberte und mich bis heute in ihren Bann zieht. Es ist ein Symbol für die Einsamkeit und die Ruhe, die man nur in der unberührten Wildnis finden kann, und für die unvergesslichen Momente der Kontemplation und des inneren Friedens, die ich dort erleben durfte.
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