einundzwanzig...
...autos standen rund um den baum in der masai mara. trotzdem war das sonst übliche klicken der kameras diesmal nicht zu hören- nicht nur, weil ein teil der autos ihren motor nicht abgestellt hatten, nein, die junge leopardin hatte sich hoch in die baumkrone geflüchtet, und war wirklich nur von unserem auto aus zu fotografieren. als wir nach einigen minuten den "tatort" verließen, begann ein gnadenloser kampf um unseren platz. die sitten werden immer rauher in der mara.......
Gioia C. 14/05/2008 22:53
This is wonderful!Great shot, sincere compliments.
Gioia
Rolf Regler 17/08/2007 20:00
Da hattest du mehr Glück als ich. So ein Bursche fehlt mir noch in der SammlungGruss Rolf
Norbert Müller 17/08/2007 11:55
Bei diesen langen Dornen der Akazien habe ich immer Angst um die Augen der Tiere.Tolles Foto.
Gruß
Norbert
PS Danke für deine Mail
Jürgen in NRW und sonstwo 13/08/2007 8:08
Der 'Kampf' hat sich für dieses tolle Bild gelohnt, stimmt mich aber auch nachdenklich !In Namibia konnte ich diesen Massentourismis (zumindest im Mai) nicht beobachten (habe aber auch keinen Leoparden finden können).
Schönes Bild !
VG
Jürgen
Lampropeltis Lampropeltis 12/08/2007 18:55
Den hast Du aber auch gut getroffen.lg
lamp
Bongi´s Karin 12/08/2007 16:59
Lieber Kurt!Wir sind gerade eben aus der Mara zurückgekehrt. Waren dort 6 Tage und haben leider keinen einzigen Leoparden gesehen! Umso mehr freue ich mich über Dein Bild! Den Zirkus mit den Autos - vor allem mit den weißen Minibussen - kann ich Dir sehr gut nachvollziehen, war bei uns nicht anders! Wir mussten sogar 2x einen aus dem Matsch ziehen!
VLG Karin
Dorothea P. 12/08/2007 13:47
So wie du es beschreibst, hab ich es leider auch erlebt!Den Leoparden so gut sehen ist schon ein Glücksfall!
lg, Dorothea
Ruth und Uwe Saliger 12/08/2007 13:41
Da hattet ihr enormes Glück, den Leopard so gut zu sehen. Glückwunsch!Das mit dem Gerangel um die besten Beobachtungsplätze ist aber auch im südlichen Afrika manchmal ein Problem. Was ich nicht mag, ist wenn dann noch nicht mal der Motor abgestellt und die Klappe gehalten wird. Nur mit Stille wird so eine Beobachtung doch erst zum Erlebnis.
Gruß, Uwe
Reinhard... 12/08/2007 11:40
Ein klasse Leoportrait, hattest wieder mal Glück!LG
Reinhard
Marie Sp. 12/08/2007 11:29
@ Rolf - doch kann man - die Frage ist, wie sich den Tieren genähert wird - für mich steht absolut im Vordergrund, dass sich den Tieren mit Respekt genähert wird, sie nicht bedrängt werden .... leider vergisst der (reisende) Mensch nur zu oft, dass er zu Gast ist - zu Gast im Wohnzimmer der Tiere. Man kann durchaus als Reisender unterwegs sein, Tiere beobachten und fotografieren und dennoch die Tiere und deren Lebensraum respektieren.Gruss M@rie
Rolf Eisentraud 12/08/2007 11:18
Ein wundervolles Leo-Bild ist dir da gelungen. Davon träume ich schon lange.@Marie Sp.
Man kann sich schlecht über Touristen ärgern, die Tiere fotografieren wollen, wenn man selbst als Tourist dort unterwegs ist.
Marie Sp. 12/08/2007 11:00
diese Tourimassen sind für mich das, was mich von einer Safari in Kenya/Tanzania abhält (bisher), dieser "Kampf um die besten Plätze" ist *göttinseidank* im Südlichen Afrika (noch) nicht und ich will hoffen, dass es so bleibt ;o) In Sabi Sands waren es "nur" 2 Landis, die sich bei Leo und Co trafen - ich glaub, ich bin verwöhnt ;o) - bin mal gespannt, wie es in Botswana wird (in 2 Wochen) *hibbelfreu* - hoffe, wenigstens ein so tolles Exemplar vor die Cam zu kriegen :o)liebe Grüsse M@rie