eisige Temperaturen im Auwald
Der Altrheinarm am Kühkopf wurde durch Frost und sinkenden Wasserspiegel in eine unendliche -allerdings chaotische Glitzerwelt verwandelt. Die einzelnen Eis"schollen" lagen kreuz und quer, es gab keinerlei Vorzugsrichtung, sie fielen auf den Wasserspiegel, trieben irgendwohin, froren wieder fest und lösten sich wieder. Das Lichtspiel der Sonne schuf einen starken Kontrast zwischen den glitzernden Eisflächen mit ihren vielen Reflexen und dem dunklen Wasser, die zahlreichen Spiegelungen des Auwaldes im Wasser waren durch ide Eisfächen zerhackt, es war insgesamt einfach faszinierend. Wahnsinnig viele Eisstrukturen waren zu beobachten und einen ganz kleinen Teil habe ich mit Hilfe der Kamera archiviert. Siehe auch "unbekanntes Flugobjekt - einfach gestrandet" und "Narrenkappe .
Schade, dass dieser Zauber immer wieder so schnell vorbei ist.
LG Ulrike
Werner Bartsch 23/02/2013 20:02
man kann die kälte förmlich spüren.sehr schön.
lg .werner
Tobias Städtler 22/02/2013 0:24
Die Altrheinauen gehören zu meinen liebsten Landschaften, besonders, wo sie noch so ursprünglich wirken, wie am Berghäuser Altrhein südlich von Speyer. Am Kühkopf war ich noch nicht, aber da scheint es auch so zu sein.Das ist wirklich eine herrliche und besondere Stimmung, die du hier festhalten konntest und so schön beschrieben hast. Edel silbern reflektiert das Licht in diesem schönen Chaos.
LG Tobias
Andreas Boeckh 21/02/2013 20:10
Um ganz ehrlich zu sein: Von diesem Zauber habe ich inzwischen genug. Meine Knochen verlangen nach Wärme.Andreas
UNStein 21/02/2013 19:29
Hier noch die Links zu den Fotosund
Verlinken mit der Trial and Error-Methode, mal sehen ob es klappt.